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Blade Runner 2049

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Die Zukunft entfernt sich

04.11.2018

Nach 2000 (Grill 2000 im Köln-Nippes der 70er/80er), 2001 (Odyssee), 2019 (Blade runner) und 2022 (Soylent green) nun also 2049, das dauert also noch etwas. Man kommt der Zukunft einfach nicht näher.
Unabhängig davon ist diese immer noch spannend sowie gut und bombastisch-verstörend. Mit Gosling werde ich allerdings nicht warm. Er ist oft einfach nur stoisch. Der beste Film mit ihm ist Nice guys. Der Film BR 2049 ist trotzdem eine sehenswerte, bildgewaltige Fortsetzung von Blade runner, der allerdings unerreicht bleibt. Ich empfehle mal die Geschichten / Romane von P. K. Dick zu lesen, von denen viele hochkarätig verfilmt wurden:

Blade Runner (1982) nach dem Roman Do Androids Dream of Electric Sheep? (Träumen Androiden von elektrischen Schafen?
Die totale Erinnerung – Total Recall (1990) nach der Kurzgeschichte We Can Remember It for You Wholesale (Erinnerungen en gros)
Confessions d’un Barjo (1992) nach dem Roman Confessions of a Crap Artist (Eine Bande von Verrückten)
Screamers – Tödliche Schreie (1995) nach der Kurzgeschichte Second Variety (Variante Zwei)
Minority Report (2002) nach der Kurzgeschichte The Minority Report (Der Minderheiten-Bericht)
Eine Fortsetzung mit gleichem Titel als Fernsehserie (1 Staffel mit 10 Folgen von etwa 45 Minuten) erschien 2015.
Impostor (2001) nach der Kurzgeschichte Impostor (Hochstapler)
Paycheck (2003) nach der gleichnamigen Kurzgeschichte (Paycheck / Zahltag)
A Scanner Darkly – Der dunkle Schirm (2006) nach dem gleichnamigen Roman (A Scanner Darkly / Der dunkle Schirm)
Next (2007) ist eine Verfilmung der Kurzgeschichte The Golden Man (Der goldene Mann).
Radio Free Albemuth (2010) nach dem gleichnamigen Roman.
Der Plan The Adjustment Bureau (2011) nach der Kurzgeschichte Adjustment Team (Umstellungsteam)
Total Recall (2012) nach der Kurzgeschichte We Can Remember It For You Wholesale (Erinnerungen en gros) und somit auch Neuverfilmung von Die totale Erinnerung – Total Recall.
The Man in the High Castle (2015/16), zunächst Serienpilotfilm, dann zwei vollständige Staffeln nach dem Roman Das Orakel vom Berge, Amazon Studios
Philip K. Dick’s Electric Dreams ist eine britische Fernsehserie, deren jeweils abgeschlossene Episoden auf Kurzgeschichten von Dick basieren.

Der Marathon-Mann

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Alte Klasse

04.11.2018

In einer Liga mit "Die drei Tage des Condor", also ein sehenswerter Thriller mit hervorragenden Schauspielern. Unbedingt sehenswert, heute eben auch aus der zeitgeschichtlichen Perspektive heraus.

Alien: Covenant

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Weitestgehend konventionell

04.11.2018

Im Bereich der Alien-Saga bleibt alles wie gehabt. Da schließe ich mich Matt513 an. Allerdings ist der Teil mit Michael Fassbender als Maschinenmensch bemerkenswert überdurchschnittlich. Insofern insgesamt 3+.

Avengers: Infinity War

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Schrott

04.11.2018

Habe mir den Film angesehen, weil mein Sohn die Silberscheibe erstanden hatte und er immerhin auf Platz 20 der IMDB steht, was nach Ansehen diese Machwerkes doch verwundert. Es ist nicht so, dass ich noch nie einen Marvel-Film gesehen habe. Iron Man und Spiderman mit Toby waren ganz okay als Blockbuster. Hier sind nun alle versammelt und dieser Overkill an Personen, Planeten und Plattmachen ist nicht mehr erträglich. "Dialoge" auf dem Niveau Kindergarten, universale Plottlöcher ohne Ende, Sadismus frei ab zwölf. Gute Nacht. Es droht eine Fortsetzung.

A Star Is Born

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Yes

04.11.2018

Lady Gaga ist ein Star. Bemerkenswert, wie sie sich überall hervorrragend zurechtfindet und ihren Stempel aufdrückt. Wunderbar war ihr Auftritt mit Tony Bennett.
Auch im Film versteht sie zu berühren ohne zu aufdringlich zu sein. Ein bemerkenswertes Remake mit starken Songs und einem kongenialen Paar Cooper / Gaga.

Shape of Water – Das Flüstern des Wassers

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Waterloo

04.11.2018

Hat zwar hohe Auszeichnungen bekommen, mir jedoch nicht gefallen, weil merkwürdige Mischung aus Fantasy, tierischer (?) sexueller Konnotation, brutal-ekligem Beiwerk und Befreiung aus Unterdrückung und Missachtung.

Der Wein und der Wind

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Weinfilm Nr. 2

04.11.2018

Die Werbung auf der DVD: "Die Nr. 1 der Weinfilme " fand ich seltsam lustig. Sideways bleibt allerdings ungeschlagen.
Trotzdem ganz netter Film, um Jungwinzern/in bei Arbeit und Leben zuzuschauen.
Bisher unerwähnt blieben die angerissenen Probleme von Erbschaftssteuer / Aufteilung einer Erbschaft / reich und eher arm bei Landbesitz, Fernbeziehung mit Frau und Sohn. Alles ganz fluffig serviert aber mit wenig Nachhall im Abgang.

Jack Reacher: Kein Weg zurück

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Jack is back

31.01.2017

Guter Aktion-Film, gute Unterhaltung. Auf Tom ist Verlass, seine private Überzeugung überzeugt mich natürlich nicht, aber als Aktion-Ikone ist er sein Geld auch diesmal wert. Angenehm gealtert und fit rettet er mal wieder was zu retten ist. Wer tiefsinnige Unterhaltung sucht ist hier fehl am Platz, ansonsten anschauen und geniessen.

La La Land

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Enttäuschend

31.01.2017

Ich bin kein Musical-Fan, aber wenn man mal die alten Granaten gesehen hat, z. B. mit Fred Astairre oder Singin' in the rain, dann kann man nur sagen: Wofür die Golden Globes? Die Story ist dünn und vorhersehbar, die Musik kitschig, der Gesang oft gehaucht. Emma hat ein paar starke Auftritte und ein gutes Solo-Lied, das wirklich gefällt, aber Ryan ist insgesamt hölzern und die Stepeinlagen reichen gerade so für Schauspielschulniveau drittes Semester. Dazu Peinlichkeiten die weh tun. Zu Beginn tanzen viele Menschen auf Autos. Diese sind allerdings bereits vor der Tanzeinlage zerbeult, so dass man deutlich erkennt: Hier wurde mehrmals angesetzt und die Autos mehr als einmal betanzt. Wenn mir so ein vermeidbarer Quatsch auffällt, sagt das schon etwas über die Regie aus: schlampig. Weiterhin enervierend ist, dass die beiden Hauptpersonen, obwohl in bescheidenen Verhältnissen lebend, dauern neue und sehr schicke Klamotten tragen, die zur Rolle überhaupt nicht passsen. Ein "armer" Musiker und eine "arme" Bedienung ständig in sauteuren Outfits? Meine bessere Hälfte und ich waren insgesamt enttäuscht.

Rogue One: A Star Wars Story

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Must see für Fans

31.01.2017

Als alter Fan der Filme, der schon Episode 4 als Teenager im Kino sah, musste ich mit die Show anschauen und bin somit Teil der auch alternden Zielgruppe. Gesehen habe ich den Ableger in neuen Filmpalast (vormals UFA-P.) am Ring. Einen Besuch dort kann ich empfehlen: Ein schönes Kino mit modernster Technik, die Eingangshalle muss noch fertig gestellt werden. Rogue One ist unterhaltsam und besser als angenommen. Gute Story und ein unerwartetes Ende, welches mal nicht ganz gewöhnlich ist. Mir hat der Film gefallen.

Neue Kinofilme

Chantal im Märchenland

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