Der Kanadier Michel Rabagliati hat je nach Zählweise circa acht Graphic Novels mit mehr oder weniger autobiografischem Hintergrund gezeichnet. Der Protagonist heißt allerdings nicht Michel, sondern Paul. Vor vielen Jahren hat der Wuppertaler Verlag Edition 52 „Pauls Ferienjob“ veröffentlicht. Bis jetzt war es leider der einzige „Paul“-Band, der auf Deutsch in Druck ging. Dabei erzählt Rabagliati, der als Grafikdesigner und Illustrator arbeitet und erst mit 40 Jahren zum Comic kam, nicht nur stilsicher, sondern auch sehr emotional. Vor allem in dem neuen Band „Paul zu Hause“, der den Protagonisten mit seiner Scheidung, dem Tod seiner Mutter und dem Umzug seiner Tochter konfrontiert, geht einem die Geschichte, die Rabagliati mit wahnwitzigen Einschüben von Arztbesuchen, Attacken des Nachbars und selbstironischem Humor gegenüber seinem neurotischen Protagonisten würzt, sehr zu Herzen.
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