Mambo Italiano
Kanada 2003, Laufzeit: 89 Min., FSK 6
Regie: Emile Gaudreault
Darsteller: Luke Kirby, Ginette Reno, Paul Sorvino, Mary Walsh, Claudia Ferri, Peter Miller, Sophie Lorain, Tim Post
Benissimo
otello7788 (554), 28.11.2004
Ich hatte nach dem Film die ganze Familie in mein Herz geschlossen. Mit so viel Herz und Witz, darf der Film gerne das ein oder andere Klischee benutzen. Temporeich, bunt, verspielt mit tollen Nebenfiguren habe ich erneut einen klasse Film aus Kanada ("den USA für Arme") gesehen.
www.das-positiv.de
Naja, ganz nett!
Ashra (60), 19.10.2004
War schon ziemlich zum lachen der Film, aber auch sehr überspitzt und voller Klischee´s.
Die Italiener mit dennen ich den Film gesehen hab, fanden ihn furchtbar. Soll heißen, man hat sich in dem Film wiedergesehen. Also für mich war der Humor zu platt und die Story zu sehr gestellt und konstruiert.
Der Film ist ok, ganz witzig aber nicht der Knaller.
Naja
Tetischeri (79), 01.07.2004
Man hätte mehr drauss machen können.
Mama Mia,
Onatop (60), 30.06.2004
ich pflichte Bensi bei: Nach der durchaus noch unterhaltsamen Griechenklamotte versucht sich nun wieder jemand an nationalen Klischees, muss dem Vorbild aber noch eins draufsetzen und taucht für italienische Verhältnisse scheinbar heldenmutig ab ins Schwulenmilieu.
Das hätte witzig werden können, strandet aber boulevardkomödiantisch im Klischeesumpf und zerschellt an scheinbaren Tabubrüchen. Das ist ja ganz nett gemeint, letztlich aber nur pseudomutig, und dreht schnell lautstark durch in Langeweile.
Trotzdem schön, dass andere das lustig finden. Ich mag da vielleicht humorlos erscheinen, aber wenn ich über italienische Klischees lachen möchte, gucke ich lieber DER PATE.
Eher Mißlungen
bensi (120), 29.06.2004
Es waren ja ganz lustige Szenen drin und auch schön übertriebene Charaktere. Aber irgendwann hatte ich genug von diesen ganzen Klischees.
Zuerst my big fat greek wedding, dann das, was kommt als nächstes? Eine Französische Familie, die einen Käseladen haben und sich um Baguettes streiten?
absolutes muss!!!
picco (85), 13.05.2004
der erste homofilm aller zeiten, der weder wehleidig noch aufklärerisch noch überheblich daher kommt.
ganz grosse klasse. ein wirklicher brüller.
und zauberhaft gespielt.
unbedingt reingehen kann man da nur sagen!!!!!
einfach nur genial
Juliette (54), 12.05.2004
Selten hab ich während eines Film so gelacht. Das ganze Kino hat (in der Sneak Preview) gebrüllt! Die Spleens und Verhaltensweisen der Italiener sind aber auch nur zu witzig und sehr gut umgesetzt, und das Witzige ist, dass sie wahrscheinlich nicht so sehr übertrieben dargestellt wurden. Eine richtig schöne Komödie für Homo- und Heterosexuelle, ich bin jedenfalls total begeistert. Die Schauspieler und die Charaktere, die sie darstellen, sind toll. Den Film kauf ich mir auf jeden Fall auf DVD.
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Des Teufels Bad
Start: 14.11.2024
Gladiator 2
Start: 14.11.2024
Konklave
Start: 21.11.2024
Emilia Pérez
Start: 28.11.2024
The Outrun
Start: 5.12.2024
Here
Start: 12.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025
Das kostbarste aller Güter
Start: 6.3.2025
Köln 75
Start: 13.3.2025