Nicole Flatterys Debütroman „Nichts Besonderes“ klingt verheißungsvoll und weckt Neugierde: Er steigt ein in die Kunstszene New Yorks der 60er und wirbt mit niemand Geringerem als Andy Warhol. Doch Flattery unterläuft die Erwartung, die man nach dem Klappentext hegt. Anstatt einen Künstlerroman über Pop Art liefert sie eine Coming-of-Age-Geschichte über eine starke Hauptfigur. Andy Warhol mag hier zwar die große Ikone sein, taucht aber – so viel sei verraten – lediglich am Rande auf. Die Handlung kreist vorrangig um Mae, die 2010 in höherem Alter nach dem kürzlichen Verscheiden ihrer Mutter die seltsam verschlungenen Pfade ihres Lebens reflektiert. Jetzt, wo sie als gealterte Frau in einem „stinknormalen“ Alltag festsitzt.
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