Die stilprägende Kultband gab sich bestens aufgelegt und begeisterte ein generationenübergreifendes Publikum.
Ein großes Vergnügen: Albrecht Schuch in Bernhard Wengers Selbstfindungskomödie „Pfau – Bin ich echt?“
Wer bei der Oper mit einer Vertonung von Goethes gleichnamiger Tragödie rechnet, liegt daneben. Das Werk basiert auf dem französischen Boulevardstück „Faust et Marguerite“. Ab 23. Februar zu sehen.
Zwar beginnt das Wort für „Biene“ im Deutschen nicht mit A – auf andere Sprachen kann das aber zutreffen. Aus einer bewussten Irritation hat Illustratorin Ellen Heck so ein internationales ABC gestaltet.
Anders als in Goethes Vorlage steht in Charles Gounods Oper nicht das Gelehrtendrama, sondern die Dreiecksbeziehung zwischen Faust, Mephisto und Margarethe im Vordergrund. Ab 23. Februar zu sehen.
Mit zwei sehr unterschiedlichen Konzerthälften faszinierten der Multinstrumentalist Matthias Schriefl, das duo micans und die Perkussionistin Salome Amend das Publikum.
Die Literaturvermittlerin präsentierte in der Stadtbibliothek ihr Buch „Macht Sprache“. Sie veranschaulichte und diskutierte, wie Sprache Diskriminierung verstärken oder verringern kann und warum Gendern umstritten ist.
Sie gehörten unterschiedlichen Generationen an, reagierten beide mit utopischen Entwürfen auf ihre Zeit. Bis Ende März sind sie zusammen im Kaiser Wilhelm Museum zu sehen.
Über politische Wahlen hinaus engagieren sich Bürger und Bürgerinnen auch per Bürgerbeteiligung, Bürgerräten oder verwandten Formaten. Ein Projekt an der Uni Wuppertal verfolgt diese Entwicklung.
Der Doppelabend am Theater Hagen kombiniert die beiden Werke von Tschaikowsky und Strawinsky und befasst sich unter anderem mit Lichtsymbolik und Erkenntnis. Ab Mitte Februar zu sehen.
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