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Literatur.

Starkregen im Dorf der Tiere

„Der Tag, an dem der Sturm alles wegfegte“ von Sophie Moronval – Vorlesung 05/25

Das junge Kaninchen Perlin lebt mit seiner Familie und weiteren Tieren in einem Dorf im Wald. Beim jährlichen Picknick aller Bewohner zieht ein Sturm auf. Die Tiere fühlen sich nicht mehr sicher und ergreifen die Flucht.

Im Fleischwolf des Kapitalismus

„Tiny House“ von Mario Wurmitzer – Literatur 05/25

In der bissigen Erzählung lebt Emil naiv und loyal das Leben seiner Generation, von der verlangt wird, selbstoptimiert neue Rollen auszufüllen, beruflich weiterzuziehen, agil zu sein.

Ein Meister des Taktgefühls

Martin Mosebachs Roman „Die Richtige“ – Textwelten 05/25

Dominanz, Sex und Macht: Mosebach beschreibt mit vielen sprachlichen und dramaturgischen Überraschungen die obszöne Hässlichkeit dieser Welt mit einer Eleganz, die immer leichtfüßig und verhalten, pietätvoll bleibt.

Die Kunst der zärtlichen Geste

„Edith“ von Catharina Valckx – Vorlesung 04/25

Was die romantische Losung „Nur nicht erwachsen werden!“ wirklich bedeutet, zeigt das außergewöhnlich gelungene Bilderbuch über ein Mädchen, das mit sieben Jahren aufhört zu wachsen.

Unglückliche Ehen

„Coast Road“ von Alan Murrin – Literatur 04/25

Irland, 1994: In einer Zeit, in der Scheidung noch illegal ist, hat Colette ihren Mann für einen Liebhaber verlassen. Als ihr Umgang mit den Kindern gefährdet ist, versucht sie, diese heimlich zu treffen.

Über Weltschmerz sprechen

„Alles, was wir tragen können“ von Helen Docherty – Vorlesung 04/25

Einen Stein als Erinnerung an Tage am Strand, einen Teddybär, aber genauso Hoffnung und Sorgen: Um die handfesten und abstrakten Dinge, die Kinder mit sich tragen können, geht es in diesem liebevoll illustrierten Buch.

Erinnerungskultur

Gegen Vergessen und für Empathie – ComicKultur 04/25

Ernste und zum Teil historisch bedeutsame Themen behandeln die Comics im April. Von den Wirren der Nachkriegszeit über das wahrscheinliche Aufeinandertreffen von Kafka und Einstein bis zu Gegenwartsfragen rund um Rassismus reicht die inhaltliche Vielfalt.

Ein wunderbarer Sound

Natalia Ginzburgs Roman „Alle unsere Gestern“ – Textwelten 04/25

In den Romanen der Italienerin Natalia Ginzburg sind die Frauen immer schwach und geben vor, nichts von der Welt zu verstehen. Das hat sie selbst auch stets von sich behauptet und dann die hellsichtigsten Romane ihrer Zeit geschrieben.

Verlustschmerz verstehen

„Als der Wald erwachte“ von Emma Karinsdotter und Martin Widmark – Vorlesung 03/25

In ihrem Kinderbuch regen die Autor:innen dazu an, gemeinsam Wut und Traurigkeit auf die Spur zu gehen.

Cool – cooler – Aal

„Egal, sagt Aal“ von Julia Regett – Vorlesung 03/25

Regett gelingt mit ihrem Buch eine im wahrsten Sinne fantastische Fabel, die viel Raum für das Anderssein lässt und zugleich Fähigkeiten wie Einfühlungsvermögen, Achtsamkeit und Rücksichtnahme hervorhebt.

Neue Kinofilme

Lilo & Stitch

Literatur.

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