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Bühne.

Figaro mit Schalk im Nacken

Premiere von „Il Barbiere de Seviglia” im Opernhaus Wuppertal – Bühne 12/25

Marie Robert inszeniert „Il Barbiere de Seviglia” als humorvolles und kurzweiliges Spektakel. Ensemble, Chor und Orchester überzeugen. Stehende Ovationen.

Praktisch plötzlich doof sein

Helge Schneider präsentiert seine neue Tour – Prolog 12/25

Der 70 Jahre alte Künstler ist Clown und Entertainer, vor allem aber eins: Jazz. Seine neue Tour „Ellebogen vom Tich!“ beginnt Karneval 2026 in der Kölner Philharmonie.

„Dieser Großkotz hat uns angesprochen“

Regisseurin Charlotte Arndt über „Peer Gynt“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 12/25

In der Inszenierung nach Henrik Ibsens dramatischem Gedicht will ein Lügner und Fantast der traurigen Realität am Rand der Gesellschaft entfliehen. Ab 24. Januar zu sehen.

So verwirrend wie das Leben

„Berlin Alexanderplatz“ am Schauspiel Köln – Prolog 11/25

Die Inszenierung von Alfred Döblins Roman befasst sich mit dem Missverhältnis zwischen dem Männerbild der Hauptfigur Franz Bieberkopf und seiner Suche nach einem Platz in der Welt. Premiere am 19. Dezember.

Verlorene Jahre

„The Drop“ am Jungen Schauspiel in Düsseldorf – Prolog 11/25

Das neue Stück von Lutz Hübner und Sarah Nemitz befasst sich mit der Lebenssituation der von scheinbar endlosen Krisen gebeutelten Generationen Z und Alpha. Uraufführung am 5. Dezember.

„In erster Linie ist es ein lustiges Stück“

Marie Robert inszeniert am Opernhaus einen gekürzten „Barbier von Sevilla“ für Kinder ab sechs Jahren – Premiere 11/25

Um sich ihr Erbe zu sichern, will Dr. Bartolo sein Mündel Rosina heiraten, sobald sie volljährig wird. Rosina ist dagegen am Grafen Almaviva interessiert. Premiere am 6. Dezember.

Das selbsternannte Volk

„Die Nashörner“ am Düsseldorfer Schauspielhaus – Prolog 10/25

Eugène Ionescos absurdes Theaterstück aus den späten 1950ern ist eine Reaktion auf die politischen Verwerfungen der 1930er Jahren. Einst in Düsseldorf uraufgeführt, hat es dort im Dezember wieder eine Premiere.

„Man sieht den Raum, wie er ist“

Die Regisseure Charlotte Arndt und Thomas Braus über „Die Stunde in der wir nichts voneinander wussten“ am Theater am Engelsgarten – Premiere 10/25

Ab 11. Oktober spielen Wuppertaler Bürger:innen die Rollen in Peter Handkes Stück, das ohne Dialog den Alltag und die Besonderheiten der Menschen auf einem beliebigen Platz zeigt.

„Das Perfide ist, dass man sich eingeladen fühlt“

Jenke Nordalm inszeniert an der Wuppertaler Oper „Das Fest“ – Premiere 09/25

Die gleichnamige Filmvorlage von Thomas Vinterberg und Mogens Rukov handelt von einer Familienfeier, auf der der Missbrauch eines Vaters an zweien seiner Kinder bekannt wird. Premiere am 20. September.

Ein Fake für den Nobelpreis

„Der Fall McNeal“ in Düsseldorf – Prolog 08/25

Ist Kunst programmierbar? Philipp Rosendahl inszeniert die deutsche Erstaufführung des Stücks von Ayad Akhtar. Deutsche Erstaufführung am 14. September.

Neue Kinofilme

Stromberg – Wieder alles wie immer

Bühne.