Die Erzählerin lebt mit ihrem Partner Buster in einer kargen, heruntergekommenen Fabrikhalle. Ihre „Wohnfähigkeit“ für eine andere Unterkunft konnten sie nicht hinreichend mit Dokumenten belegen. Von der Decke tropft es, die Erzählerin wacht morgens mit nassen Beinen auf. Es ist gerade genug Geld für Lebensmittel da. Buster sucht als Tänzer eine neue Kompanie. Doch der Weg ist steinig für ihn, der nicht als Angehöriger einer reichen Klasse geboren wurde. Die Erzählerin will ihm zum Durchbruch verhelfen. Umso unverständlicher ist für sie, als Buster sich einer Truppe Straßenmusiker*innen und -tänzer*innen anschließt. Auf einmal ist Geld da – doch ist es die Art von Geld, von der sie leben will? Ab diesem Moment driftet ihre Beziehung auseinander, die Protagonistin flüchtet sich ins Metaverse, eine digitale Parallelwelt.
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