Es gibt 5 Beiträge von juscho
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28.05.2006
und das ist wohl nicht die einzige traurige Erkenntnis eines vergeudeten Abends ...
Handwerklich ist der Film unantastbar. Schön gefilmt. Kompliment an die Kamera.
Die Story ist dicht. Jedoch die Dramaturgie hätte noch mal überdacht werden können ...
Da hol ich mir doch lieber zum zwanzigsten Mal das VHS Video von Miss Marple raus ... Da weiß ich zwar mittlerweile auch, wie es weitergeht aber das hat um Klassen mehr Stil!
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28.05.2006
offenbar trifft auch weltberühmte regisseure die frage nach dem sinn des lebens bis in die tiefsten gebeine. ange-la müsste der titel wohl heissen und genauso ver-rückt wie der buchstabensalat des titels ist die story; eine bildgewaltige metonymie, in schönheit und ausdruckskraft kaum zu übertreffen. j'aime paris, j'aime l'amour - und was ist mit MOI?
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30.04.2002
wunderbar positiv! ich habe mich gefreut, endlich mal wieder einen schönen, runden film zu sehen, der einem ein paar stunden nachher immer noch das gefühl gibt, wie eine feder zu schweben. das böse leben kann so schön sein!!!
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30.04.2002
hätte ich auf jeden fall von jodie foster, als diese vorhersehbare und langweilige geschichte, die bestimmt ein nettes bühnenstück abgeben würde aber als hollywood-streifen definitiv zu den schlechteren gehört. die gute kameraführung am anfang tröstet da auch nicht wirklich.
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Kinoheldinnen #4: Ostdeutsche Regisseurinnen – Portrait 11/21
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GOD and FATHER of PASSION
28.05.2006
Ja, so ist es!
und es ist egal, ob es das Meer ist oder irgendeine andere Leidenschaft ... die menschheit teilt sich in ZWEI arten von menschen: diejenigen, die den film lieben, die den schmerz spüren, und diejenigen, die es nicht tun.
dieser film ist für all diejenigen, die in der lage sind, sich von leidenschaft tragen zu lassen, sie mit jeder pore ihres daseins aufsaugen können und nicht vorher fragen, was danach kommt.
und für diejenigen, die es nicht können.
übrig bleibt für beide eine bittere essenz: die erkenntnis, ertrinken zu können oder diejenige, niemals leidenschaftlich sein zu können (und natürlich können letztere nicht viel mit dieser bildgewaltigen hommage an die leidenschaft etwas anfangen, auch wenn sie sich kurz in der wettbewerbssituation wiedergefunden hatten - sorry)