Es gibt 2 Beiträge von capajechin
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27.10.2002
Irgendwie kam mir die Geschichte irgendwann bekannt vor...Natürlich: Geena Davis und Sam Jackson haben das vor dem CIA auf der Flucht befindliche Paar auch schon gegeben, nur dass es damals die Frau war, die ihre Killeridentität nach und nach wieder entdeckt und sogleich liquidiert werden muss. Eine Idee liegt dem Film also nicht zu Grunde, trotzdem war er nett anzuschauen und gut gefilmt und durchweg unterhaltend. Allerdings auch kein vom-Sessel-reisser.
Endlich wieder gemeinsam feiern
Sommer-Branchentreff 2022 in der Wolkenburg – Foyer 06/22
„Ich brauche meine Ordnung und meine Strukturen“
Daniel Sträßer über „Alles in bester Ordnung“ – Roter Teppich 06/22
Feministische Gegennarrative
Das Internationale Frauen* Film Fest kehrt zurück ins Kino – Festival 03/22
Beim Filmemachen zugucken
Das 2. Japanese Film Festival – Festival 02/22
Rifkin’s Festival
Start: 7.7.2022
Corsage
Start: 7.7.2022
Mission: Joy – Zuversicht & Freude in bewegten Zeiten
Start: 21.7.2022
Alcarràs – Die letzte Ernte
Start: 11.8.2022
Nope
Start: 11.8.2022
Die Zeit, die wir teilen
Start: 31.8.2022
Freibad
Start: 1.9.2022
Three Thousand Years of Longing
Start: 1.9.2022
Dancing Pina
Start: 15.9.2022
„Diese Generationenkonflikte kennen viele“
Katharina Marie Schubert über „Das Mädchen mit den goldenen Händen“ – Gespräch zum Film 02/22
Vom Kleinen zum ganz Großen
„Stranger than Fiction“ traut sich was – Festival 02/22
„In der Geschichte geht es um Machtverhältnisse“
Bettina Oberli über „Wanda, mein Wunder“ – Gespräch zum Film 01/22
Zwischen Vakuum und Aufbruch
Kinoheldinnen #4: Ostdeutsche Regisseurinnen – Portrait 11/21
Arthaus-Werbung mit Mehrwert
Der 6. European Arthouse-Cinema Day – Festival 11/21
„Wir wollten kein langweiliges Biopic machen“
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„Gustave Eiffel war seiner Zeit voraus“
Martin Bourboulon über „Eiffel in Love“ – Gespräch zum Film 11/21
„Der Stoff ist genau an den Richtigen geraten“
Albrecht Schuch über „Lieber Thomas“ – Roter Teppich 11/21
„Richtiges Thema zur richtigen Zeit“
Sönke Wortmann über „Contra“ – Gespräch zum Film 10/21
Mutter der Actionheldinnen
Kinoheldinnen (3): Die Produzentin Gale Anne Hurd – Portrait 10/21
„Wie spricht man mit einem Kind über den Tod?“
Uberto Pasolini über „Nowhere Special“ – Gespräch zum Film 10/21
Vom Kolonialismus zum Postkolonialismus
18. Afrika Film Festival blickt auf Historie und Gegenwart – Festival 09/21
Matrix Reloaded
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Langweilig
04.07.2003
Vor dem Film wurden wir zweimal vom Trailer zum neuen "3 Engel für Charlie" genervt und dachten, mein Gott was für ein Blödsinn. Danach dachten wir, hätten wir uns doch nur diesen Blödsinn angetan, wir hätten vermutlich weniger mit dem Schlaf kämpfen müssen als in diesem Langweiler von Film. Nur der Sound hielt uns wach. Eine stupide Aneinanderreihung nicht endenwollender immer gleicher Animationsszenen, die den dünnen Plot nicht voranbringen. Komplett schwarz lackierte Motarräder mit riesigem Ducati-Schriftzug, Zoom auf die Audi-Ringe, manche Animationen absichtlich schlecht auf Computerspiel-Niveau, dazu der Mythos, in dem cruden und beliebigen Durcheinander gebe es irgendetwas zu verstehen, wenn man nur oft genug hinschauen bzw. ein Ticket lösen würde - billiges Kommerz-Theater.