Es gibt 3 Beiträge von torkelente
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26.02.2003
Genialer Film, der zeigt, wie keifend und zerstörend eine Gruppe Frauen sein kann. Da werden die Kontrahentinnen nach Strich und Faden ausgebuhlt. Jede ist die beste und tollste und tut ihr möglichstes, um am meisten Aufmerksamkeit von den anderen entgegengebracht zu bekommen. Faszinierend wahrheitsgetreu, und dennoch zum lachen. Wäre schön, wenn sich mehr Frauen diesen Film so richtig zu Herzen nehmen würden...
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26.02.2003
Robin Williams hat leider ein Kommödien-Image, wodurch er in diesem eher tragischen Film öfter grotesk wirkt. Alles in allem ist dieser Film sehr überzeugend. Er möchte zum Nachdenken anregen, vielleicht auch daher wird er von so vielen nicht richtig oder gar nicht verstanden. Langsam führt er den Zuschauer dahin, wo er ihn haben will. Zunächst wird Sy vorgestellt, als scheinbar harmloser, netter Arbeiter mit monotonen Tagesabläufen. Geschickt werden dabei Einstellungen gezeigt, die immer tiefer in die Seelenwelt von Sy einblicken lassen. Klar passiert hier nicht so viel wie in einem Action-Thriller Marke Hollywood - wer das erwartet, sollte ihn sich mit Sicherheit nicht anschauen. Das kann ja nur in die Hose gehen!
„Einen Körpertausch würde ich nicht gerne machen“
Jonas Dassler über „Aus meiner Haut“ – Roter Teppich 02/23
Der Geschmack der kleinen Dinge
Start: 9.2.2023
Die Aussprache
Start: 9.2.2023
Wo ist Anne Frank
Start: 23.2.2023
Empire of Light
Start: 2.3.2023
Tár
Start: 2.3.2023
Die Fabelmans
Start: 9.3.2023
The Ordinaries
Start: 30.3.2023
Herbstzeit – Kinozeit
European Arthouse Cinema Day – Festival 11/22
Indiana Jones und der Ruf des Schicksals
Start: 29.6.2023
Barbie
Start: 20.7.2023
Oppenheimer
Start: 20.7.2023
„Ich wollte das damalige Leben erfahrbar machen“
Maggie Peren über „Der Passfälscher“ – Gespräch zum Film 10/22
„Ich brauche die Institution der Ehe nicht“
Iris Berben über „Der Nachname“ – Roter Teppich 10/22
„Ich wollte das Geheimnis seiner Kunst ergründen“
Regina Schilling über „Igor Levit – No Fear“ – Gespräch zum Film 10/22
„Heimat sind für mich meine Familien“
Charly Hübner über „Mittagsstunde“ – Roter Teppich 09/22
„Migration wird uns noch lange beschäftigen“
Louis-Julien Petit über „Die Küchenbrigade“ – Gespräch zum Film 09/22
„Das ist ein Film für die ganze Familie“
Dimitrij Schaad über „Die Känguru-Verschwörung“ – Roter Teppich 08/22
„Die Wüste ist ein dritter Charakter im Film“
Stefan Sarazin über „Nicht ganz koscher – Eine göttliche Komödie“ – Gespräch zum Film 08/22
Endlich wieder gemeinsam feiern
Sommer-Branchentreff 2022 in der Wolkenburg – Foyer 06/22
„Ich brauche meine Ordnung und meine Strukturen“
Daniel Sträßer über „Alles in bester Ordnung“ – Roter Teppich 06/22
Feministische Gegennarrative
Das Internationale Frauen* Film Fest kehrt zurück ins Kino – Festival 03/22
Beim Filmemachen zugucken
Das 2. Japanese Film Festival – Festival 02/22
Vom Kleinen zum ganz Großen
„Stranger than Fiction“ traut sich was – Festival 02/22
„Diese Generationenkonflikte kennen viele“
Katharina Marie Schubert über „Das Mädchen mit den goldenen Händen“ – Gespräch zum Film 02/22
Good Bye, Lenin!
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Hohe Erwartungen
26.02.2003
Daniel Brühl ist - wieder mal - überzeugend. Wie im übrigen alle Schauspieler. Leider wird der Film so stark beworben, dass man sich schon vorher seine Gedanken macht. Dadurch wurden nicht alle Erwartungen erfüllt. Irgendwann gingen Wolfgang Becker wohl die Ideen aus. Es wird zu abgedreht - bleibt aber aufgrund eines übrragenden Daniel Brühl immer glaubwürdig. Hatte einfach zu hohe Erwartungen - und ich frage mich, warum so ein genialer Film wie Berlin is in Germany - wenn überhaupt - nur halb so bekannt wurde. Dennoch: Äußerst sehenswert - vier Sterne!