Die Melodie des Meeres
Irland, Dänemark, Belgien, Luxemburg, Frankreich 2014, Laufzeit: 93 Min., FSK 0
Regie: Tomm Moore
Ein Meisterwerk!
msteets (35), 05.01.2016
ein wunderschöner Film, perfekt in jedem Bild und Ton.
Eine wirklich märchenhafte (genauer: an alte irische Sagenwelt angelehnte) Alternative zu den Pixar- (und vergleichbaren) CGI-Animationsfilmen, die bei allem Unterhaltungswert auch immer herauszuschreien scheinen: "Schaut mal, wie perfekt wir das alles hinbekommen, wieviel Schnickschnack sich in jeder Ecke des Bild abspielt und wie fororealistisch jeder einzelne Lichtreflex gerendert wurde. Und warum? Weil wir's können."). In diesem, in klassischer Animation und europäischer Koproduktion hergestellten Meisterwerk zeigt sich, dass für ein Leuchturmfeuer auch ein paar Striche reichen können...
Geeignet für Kinder und Erwachsene. Die im Internet erwähnten Parallelen zu den Filmen von Miyazaki sind berechtigt, daher ist es eigentlich eine Schande, wie stiefmütterlich dieser Film beworben wird und in wie wenigen Kinos dieser Film zu laufen scheint. Aber es handelt sich ja auch nicht um das x-teFranchise einer erfolgreichen Knderbuchreihe oder TV-Serie.
Als Erwachsener war/bin ich leider gezwungen, quasi zur Mittagszeit in ein Kino zu gehen, um diesen Film sehen zu können.
Aber es hat sich gelohnt. Einer der beiden Trickfilm-Highlights des abgelaufenen Jahres 2015, auf einer qualitativen Ebene mit dem letzten Pixar-Hit (und doch ganz anders).
„Einen Körpertausch würde ich nicht gerne machen“
Jonas Dassler über „Aus meiner Haut“ – Roter Teppich 02/23
Der Geschmack der kleinen Dinge
Start: 9.2.2023
Die Aussprache
Start: 9.2.2023
Wo ist Anne Frank
Start: 23.2.2023
Empire of Light
Start: 2.3.2023
Tár
Start: 2.3.2023
Die Fabelmans
Start: 9.3.2023
The Ordinaries
Start: 30.3.2023
Herbstzeit – Kinozeit
European Arthouse Cinema Day – Festival 11/22
Indiana Jones und der Ruf des Schicksals
Start: 29.6.2023
Barbie
Start: 20.7.2023
Oppenheimer
Start: 20.7.2023
„Ich wollte das damalige Leben erfahrbar machen“
Maggie Peren über „Der Passfälscher“ – Gespräch zum Film 10/22
„Ich brauche die Institution der Ehe nicht“
Iris Berben über „Der Nachname“ – Roter Teppich 10/22
„Ich wollte das Geheimnis seiner Kunst ergründen“
Regina Schilling über „Igor Levit – No Fear“ – Gespräch zum Film 10/22
„Heimat sind für mich meine Familien“
Charly Hübner über „Mittagsstunde“ – Roter Teppich 09/22
„Migration wird uns noch lange beschäftigen“
Louis-Julien Petit über „Die Küchenbrigade“ – Gespräch zum Film 09/22
„Das ist ein Film für die ganze Familie“
Dimitrij Schaad über „Die Känguru-Verschwörung“ – Roter Teppich 08/22
„Die Wüste ist ein dritter Charakter im Film“
Stefan Sarazin über „Nicht ganz koscher – Eine göttliche Komödie“ – Gespräch zum Film 08/22
Endlich wieder gemeinsam feiern
Sommer-Branchentreff 2022 in der Wolkenburg – Foyer 06/22
„Ich brauche meine Ordnung und meine Strukturen“
Daniel Sträßer über „Alles in bester Ordnung“ – Roter Teppich 06/22
Feministische Gegennarrative
Das Internationale Frauen* Film Fest kehrt zurück ins Kino – Festival 03/22
Beim Filmemachen zugucken
Das 2. Japanese Film Festival – Festival 02/22
Vom Kleinen zum ganz Großen
„Stranger than Fiction“ traut sich was – Festival 02/22
„Diese Generationenkonflikte kennen viele“
Katharina Marie Schubert über „Das Mädchen mit den goldenen Händen“ – Gespräch zum Film 02/22
Sie sind zur Zeit nicht auf der Website angemeldet.
Melden Sie sich hier an, um einen Beitrag zu schreiben.