Fireflash - Der Tag nach dem Ende
I/F 1983, Laufzeit: 90 Min.
Regie: Sergio Martino
Pure Grindhouse-Fun!
observer (198), 21.11.2009
War klasse, Kollerteral. Die "something weird"-Reihe im Kölner Filmhaus mausert sich nach und nach zum Kultevent. Vor allem war das Filmhaus auch das einzige Kino, das die Tarantino-Rodriguez-Riesenpackung GRINDHOUSE im Original "back to back" spielte. Könnte mein zweites Wohnzimmer werden. FIREFLASH war/ist bestes Exploitationkino mit wilden Laserstrahl-Schießereien und wirklich wackeligen Plastik-Autos. Ich hab's unendlich genossen. Bis bald!
Viel Spaß, observer
Kollerteral.. (54), 20.11.2009
Hätte ich heut abend Zeit für's Kino gehabt, wäre ich wohl auch da gewesen. Wünsche viel Vergnügen!
Zeitreise in die 80er
observer (198), 19.11.2009
Dafür lass ich morgen (Fr. 20.11.) dann mal alle Fernseh-Sokos, doofen Spieleabende, Fußballübertragungen etc. sausen und begebe mich ins Kölner Filmhaus-Kino. Wie war das noch in den Kinocentern Anfang der 80er: Eine Karte bei der übelgelaunten Kassiererin lösen, Happy Kirsch kaufen, ein Bier noch oder zwei, hintere Reihe setzen, obwohl man nur vordere bezahlt hatte, deswegen anpöbeln lassen, nach vorne setzen, Eiswerbung abwarten, dann wieder nach hinten setzen. Gemeinsam mit anderen Einzelguckern über die Actiongefechte glucksen und natürlich zufrieden nicken, wenn der weibliche Sidekick im kurzen Rock durch die billigen Pappkulissen rennt. Kurzum: Bin dabei.
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Liebesbriefe aus Nizza
Start: 1.8.2024
Tatami
Start: 1.8.2024
Was will der Lama mit dem Gewehr?
Start: 1.8.2024
Longlegs
Start: 8.8.2024
Alien: Romulus
Start: 15.8.2024
Horizon
Start: 22.8.2024
Micha denkt groß
Start: 22.8.2024
Die Ironie des Lebens
Start: 5.9.2024
Das Flüstern der Felder
Start: 12.9.2024
Megalopolis
Start: 26.9.2024
Memory
Start: 3.10.2024
Das Licht
Start: 17.10.2024
In Liebe, Eure Hilde
Start: 17.10.2024
Hagen
Start: 31.10.2024