Ruhm
Deutschland, Österreich, Schweiz 2011, Laufzeit: 103 Min., FSK 12
Regie: Isabel Kleefeld
Darsteller: Stefan Kurt, Julia Koschitz, Senta Berger, Justus von Dohnányi, Heino Ferch, Axel Ranisch, Gabriela Maria Schmeide
>> www.ruhm-derfilm.de/
Tragikomischer Episodenfilm
Ruhm kennt keine Gnade
„Ruhm“ von Isabel Kleefeld
Kehlmanns Romanvorlage umfasst neun in sich abgeschlossene Geschichten, deren jeweilige Hauptfiguren in mindestens einer anderen Episode wieder auftauchen. Daraus hat Isabel Kleefeld einen Ensemblefilm destilliert, der seine verschiedenen Handlungsstränge und weltweit wechselnden Schauplätze durch harmonische Übergänge verschränkt. Den Reigen bilden ein Filmstar, zwei Schriftsteller, ein Ingenieur, ein Manager, ein Nerd – und eine Romanfigur. „Ruhm“ ist ein doppelbödiges Spiel um Identität und Vergänglichkeit, dessen Verlauf maßgeblich von modernen Kommunikationsmedien wie dem Handy bestimmt wird. Ein gut aufgelegtes Ensemble, mit Stefan Kurt in der Rolle des Schriftstellers und gottgleichen Figurenschöpfers „Leo Richter“, trägt den Film.
(Michael Hermann)
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Liebesbriefe aus Nizza
Start: 1.8.2024
Tatami
Start: 1.8.2024
Was will der Lama mit dem Gewehr?
Start: 1.8.2024
Longlegs
Start: 8.8.2024
Alien: Romulus
Start: 15.8.2024
Horizon
Start: 22.8.2024
Micha denkt groß
Start: 22.8.2024
Die Ironie des Lebens
Start: 5.9.2024
Das Flüstern der Felder
Start: 12.9.2024
Megalopolis
Start: 26.9.2024
Memory
Start: 3.10.2024
Das Licht
Start: 17.10.2024
In Liebe, Eure Hilde
Start: 17.10.2024
Hagen
Start: 31.10.2024