Es gibt 2 Beiträge von ajnat
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16.04.2003
Der Film verläuft bis zum guten Ende in einem ruhigen, teilweise auch depremierenden Ton. Einige kluge, philosophische Sprüche in dem Film lassen einen beginnen, über sein eigenes Leben nachzudenken.
Die Doppelstory der Autorin 'Meryl Streep' und des Drehbuchautors 'Nicolas Cage' verlaufen gut ineinander über. Sehr gut ist auch die Doppelrolle von 'N.C.'.
Allerdings hat mich das Ende etwas überfordert, weil man plötzlich aus seinem ruhigen Dilemma in einen ausgeuferten Action-Film hineinkapituliert wurde. Wie in dem Film vermittelt, soll gerade das Ende eines Filmes der Bedeutendere Part sein. Der Drehbuchautor fügt sich mit seinem Filmschluss dem, was die Zuschauer erwarten. Eine traurige Offenbarung!
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Überraschend gut!
30.04.2003
Am Anfang war ich etwas skeptisch, ob dieser Film nicht einer der amerikanischen Filme ist, die zwar etwas kritisieren aber dennoch den amerikanischen Fanatismus unterstützen. Nicht in diesem Film. Sehr objektiv und dokumentarisch zeigt Michael Moore die Gewaltbereitschaft in den USA, mit Ihren Hintergründen und Vergleichen, zu anderen Ländern auf. Und das, obwohl bzw. Gott sei Dank, dieser Film von einem Amerikaner ist. Keineswegs meinungsbeeinflussend ist dieser Film, sondern er liefert Anstösse, sich seine eigene Meinung zu bilden.
Erschreckend: Ch.Heeston, trotz Rücksichtnahme auf sein hohes Alter.
Erfreulich: Die Reaktion von Wal-Mart (obwohl ich an den Nichtwaffenverkauf noch nicht glaube).
Überraschend: Das Statement von M.Manson.