Himmel und Huhn
USA 2005, Laufzeit: 82 Min., FSK 0
Regie: Mark Dindal
Darsteller: Sprecher: Zach Braff, Garry Marshall, Steve Zahn, Joan Cusack, Amy Sedaris, Sprecher D: Kim Frank, Markus Maria Profitlich, Verona Pooth, Manuel Straube, Boris Becker, Christian Ude, Leander Haußmann
eine erklärung habe ich nicht
zwisi (38), 02.02.2006
aber das ganze hat system. der teufel scheisst auf den größten haufen. so auch bei garfield, dessen stimme von herrn gottschalk so emotions- und lieblos präsentiert wird, dass es schon schmerzt.
ohren zu und durch
Hölle mit Brathuhn
Colonia (683), 31.01.2006
Ich gebs ja zu: Mich zieht nichts in diesen Film. Aber man macht sich so seine Gedanken, vor allem, wenn man die annähernd pausenlose "Berichterstattung" genannte Making-of-Befeuerung mit dem neuen Disney-Werk in den nicht werbefreien Volksverblödungssendern mitbekommt.
Es gibt in Deutschland genau zwei Personen des zu Unrecht für wichtig gehaltenen öffentlichen Medienlebens, die vermutlich immer genannt würden, wenn man eine repräsentative Umfrage mit der Frage startete, wer am allerwenigsten geeignet erscheint, mehr als einen halben Satz geradeaus zu sprechen und/oder (wahlweise), wessen Stimme und Sprache so wenig Ausdruck und Betonung hat, dass ein Stück unbehandeltes Holz dagegen ein Goetherezitator ist.
Gemeint sind Bobbele Becker und Verona-ex-Feldsalat.
Welcher taube Superwerbestratege kommt denn wohl auf die glorreiche Idee, nun ausgerechnet diese beiden Artikulationsgranaten und facettenreichen Stimmakrobaten einen Film synchronisieren zu lassen?! Kann mir das mal einer erklären? Bitte!
Chickenshit
nothing (53), 30.01.2006
Am Anfang gibt es noch ein paar nette Ideen, der Rest schmeckt nach Geflügelsülze. Mindestens so seelen- und ideenlos wie die Streifen, die persifliert werden.
Mysteriöses auf schottischem Landsitz
„Der Pfau“ im Cinedom – Foyer 03/23
„Emotionen kochen hoch und Leute entblößen sich“
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Alle Farben der Welt
37. Teddy-Award-Verleihung bei der 73. Berlinale – Foyer 02/23
Drei NRW-Filme im Berlinale-Wettbewerb
20. NRW-Empfang im Rahmen der 73. Berlinale – Foyer 02/23
Hochwertiges deutsches Filmschaffen
Verleihung des Preises der Deutschen Filmkritik 2022 auf der Berlinale – Foyer 02/23
„Einen Körpertausch würde ich nicht gerne machen“
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Liebe Angst
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Sick Of Myself
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Tagebuch einer Pariser Affäre
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Start: 30.3.2023
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Start: 20.4.2023
Infinity Pool
Start: 20.4.2023
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Start: 20.4.2023
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All The Beauty And The Bloodshed
Start: 25.5.2023
Herbstzeit – Kinozeit
European Arthouse Cinema Day – Festival 11/22
Indiana Jones und das Rad des Schicksals
Start: 29.6.2023
Barbie
Start: 20.7.2023
Oppenheimer
Start: 20.7.2023
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„Ich brauche die Institution der Ehe nicht“
Iris Berben über „Der Nachname“ – Roter Teppich 10/22
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