Es gibt 6 Beiträge von Radekvboktor
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08.10.2005
Gäge es hier eine Möglichkleit einen Film noch negativer als schlecht zu bewerten, so wäre diesem Machwerk auch diese Berwertung sicher.
Ich habe zu keinen Interlektuellen Film erwartet - ein aktiongeladener aber schlichter Fliegerfilm hätte gereicht.
Aber einen solch neokonservativen Prodagandafilm - das ist doch mehr als man im Kino verkraftet.
Das Dehbuch läst nicht nur kein Klischee aus, es ist in einem Maße undifferenziert, wie ich es schon seit langem nicht mehr erlebt habe.
Fazit: Finger weg von siesem Film
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19.12.2004
Die Kategorie - Fortsetzungen die besser nicht gedreht wurden - hat mit diesem Film einen prominenten Neuzugang zu vermelden.
Auch das große Staraufgebot (nebst Gastauftritten) kann nicht verhindern, dass die stark konstruierte Story erhebliche Langeweile verströmt.
Man sieht Oceans Bande meist nicht agieren sondern endlos debattieren und da man ja die Spannung umbedingt halten muß, sind diese Debatten zumeist auch noch inhaltsleer. Dem Film gelingt es zu keinem Zeitpunk deutlich zu machen, wieso die 12 Akteure eigentlich zu diesem Auftrag benötigt werden, außer das sie halt zur Gang gehören.
Bleibt noch die Hoffnung, das einem zumindest ein dritter Teil dieser Qualität erspart beleibt.
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13.12.2004
Die routinierten Schauspieler können leider nicht verhindern, dass die dünne Story in diesem überfrachteten Film leider ziemlich untergeht.
Die Geschichte ist bemüht bekommt aber kaum Luft zum Athmen, auf der Suche ob Sie nun Komödie,Aktion, ein Gauner oder Fantasy Stück sein will, hetzt sie konstruiert von Szene zu Szene und ist so am Ende eine fade Mischung von alledem. Schade !
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11.12.2004
Eine gute Priese Humor,Film und Heldenzitate, und
Familiensatiere sind die würzigen Zutaten einer überraschend gut ducherzählten Geschichte über eine "ganu normale Familie" mit normalen und außergewöhnlichen Problemen.
Total sypatische Fiuren eine satte Porion Aktion und die bekannte Qualität der Pixar Studios machen
diesen Film eindeutig zu einer gelungenen Abendunterhaltung.
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11.12.2004
Wer über die Einfachheit der Comicartigen Story hinwegsehen kann dem steht ein ungetrübtes Kino-Annimations Vergnügen bevor.
Einfach zurücklehen und die stilistisch Beeindruckenden Bilder vorbeziehen lassen und geniesen
„Einen Körpertausch würde ich nicht gerne machen“
Jonas Dassler über „Aus meiner Haut“ – Roter Teppich 02/23
Der Geschmack der kleinen Dinge
Start: 9.2.2023
Die Aussprache
Start: 9.2.2023
Wo ist Anne Frank
Start: 23.2.2023
Empire of Light
Start: 2.3.2023
Tár
Start: 2.3.2023
Die Fabelmans
Start: 9.3.2023
The Ordinaries
Start: 30.3.2023
Herbstzeit – Kinozeit
European Arthouse Cinema Day – Festival 11/22
Indiana Jones und der Ruf des Schicksals
Start: 29.6.2023
Barbie
Start: 20.7.2023
Oppenheimer
Start: 20.7.2023
„Ich wollte das damalige Leben erfahrbar machen“
Maggie Peren über „Der Passfälscher“ – Gespräch zum Film 10/22
„Ich brauche die Institution der Ehe nicht“
Iris Berben über „Der Nachname“ – Roter Teppich 10/22
„Ich wollte das Geheimnis seiner Kunst ergründen“
Regina Schilling über „Igor Levit – No Fear“ – Gespräch zum Film 10/22
„Heimat sind für mich meine Familien“
Charly Hübner über „Mittagsstunde“ – Roter Teppich 09/22
„Migration wird uns noch lange beschäftigen“
Louis-Julien Petit über „Die Küchenbrigade“ – Gespräch zum Film 09/22
„Das ist ein Film für die ganze Familie“
Dimitrij Schaad über „Die Känguru-Verschwörung“ – Roter Teppich 08/22
„Die Wüste ist ein dritter Charakter im Film“
Stefan Sarazin über „Nicht ganz koscher – Eine göttliche Komödie“ – Gespräch zum Film 08/22
Endlich wieder gemeinsam feiern
Sommer-Branchentreff 2022 in der Wolkenburg – Foyer 06/22
„Ich brauche meine Ordnung und meine Strukturen“
Daniel Sträßer über „Alles in bester Ordnung“ – Roter Teppich 06/22
Feministische Gegennarrative
Das Internationale Frauen* Film Fest kehrt zurück ins Kino – Festival 03/22
Beim Filmemachen zugucken
Das 2. Japanese Film Festival – Festival 02/22
Vom Kleinen zum ganz Großen
„Stranger than Fiction“ traut sich was – Festival 02/22
„Diese Generationenkonflikte kennen viele“
Katharina Marie Schubert über „Das Mädchen mit den goldenen Händen“ – Gespräch zum Film 02/22
Into the Blue
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Was so alles Unterwasser schwimmt...
16.10.2005
... kann man hier ausgibig bestaunen. Dies unterstützt die betuliche Verfilmung ganz gut. Selten wurden so ausgiebig die Körper der Hauptdarsteller sowie die von diversen Fischen und Fischschwärmen zu betrachten angeboten. Die weitestgehend Sinnbefreite Kriminalhandlung, trägt kaum zum Genuss bei. Und was die Schauspielerische Leistung angeht beibt nur zu sagen - der Trend geht bei Mr. Walker zum Zweit-Mimik