Es gibt 18 Beiträge von sonnenman76
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13.09.2003
Ein sehr schöner Film, ne Romanze ausm wenn auch immaginären Leben. Ablachen ohne Ende...
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13.09.2003
Verwirrung pur, von der Logik ein Schritt weiter als Teil 1, aber nicht die Krönung. Nicht mein Fall, so richtig. Bloss nicht zweimal reingehen, es sei denn, es ist umsonst...
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13.09.2003
Reingehen! Auf jeden Fall. Depp: Mimik wie Jack Nicholson, superdynamisch wuselt er durch den Film mit echt faszinierenden Dialogen. Legolas-Darsteller Orlando Bloom: So kenn man ihn gar nicht, wenn man Herr der Ringe-gewohnt ist. Wobei er eher nüchtern spielt, sagen wir nüchterner als Depp. Grossen Respekt für den Darsteller des Commoderes: Der spielt den Bösen einfach nur brilliant. Auch Captain Barbossa (Geoffrey Rush) ist überzeugend.
Dann kommt da noch die Animation der Geisterpiraten, größten Respekt davor. Wäre ich live im Film, wären das meine Freunde geworden ;-)
Und schließlich die Musik - a Traum!
Fazit: Da geh ich direkt nochmal rein...
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13.09.2003
Nein, ich kiffe nicht. Ich Rauche nur manchmal Gras. Und manchmal gucke ich dabei Fear and Loathing in Las Vegas. Allerdings dreimal, bis ich durchgekommen bin. Vorteil: Alle Paras, die man haben kann, werden schon im Film dargestellt, von daaus so ne Art Therapie. Gute Dialoge und einfach, als ob man mit dabei wäre. Empfehlung!
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13.09.2003
...Film in der Reihe der Amerikanischen Torten. Ich fand, die Dialoge waren brilliant, dieses Teenie-Gedöns aus Teil 1 und 2 wurde doch ein wenig erwachsener. Macht den Film zwar nicht zu einem Meisterwerk des Intellekts, aber die Rolle des bekloppten Stifflers erfährt absolut neue Facetten. Der Humor ist in diesem American Pie-Streifen erwachsen und einfach nur geil geworden, wer da ohne zu Lachen rausgeht muss sein Gesicht gelähmt haben. Respekt!
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05.05.2003
ich bin nun nicht unbedingt der größte Fan von et Sandra, aber ist doch recht lustig gespielt. Burschikos ist schon n guter Ausdruck, ich würde eher sagen, ne gewisse Natürlichkeit macht die Bullocks sympathisch, und das ist gut so. Dagegen so als großer Michael Caine-Fan bin ich natürlich von seiner facettenreichen Darstellung mal wieder fasziniert. Der bringt wie immer seinen Stil in Verbindung mit einem lustigen Auftreten rüber. Bewertung: Leichter Humor mit sympathischen Darstellern.
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05.05.2003
...so, jetzt habe ich meinen Ärger rausgelassen, weil se schneller ihren Senf dazugegeben hat. Nur weil Du früher abgehauen bist und mir aufm Rückweg noch son Doof meinen Spiegel abfahren mußte. Dafür wird er bezahlen. ***Zeilenumbruch***
Nun aber zum Film: Ein Meisterwerk, das höchste Ansprüche an der Zuschauer stellt, nicht einzuschlafen. Denn das tritt vermutlich bei jedem ein, der zumindest ein wenig empfänglich für eine hypnotisierende gedämpfte Stimme ist und sofern dieserjenige dann noch NICHT die ganzen Anspielungen auf die Russisch-Europäische Kulturgeschichte, die zeitgenössischen Verhaltenskodexe uswusf. versteht.
Nun denn, werden wir etwas konstruktiver: Meisterwerk kann man diesen Film getrost nennen. Ist schon ne koordinative Meisterleistung, die Kamera 95 Minuten nicht abzusetzen und dann noch dafür zu sorgen, daß die Darsteller das machen, was el Cheffe will. Dafür nen ThorstenOscar(TM).
Das Zwiegespräch zwischen dem Erzähler und dem Stranger ist geradezu gespickt mit einem Eindruck der "guten alten Zeit": Der Stranger (ein Typ, der durch die Eremittage wandert und sich gelegentlich ins Geschehen einmischt, aber nicht der Beobachter (aus den Augen der Kamera) ist. Gut wäre gewesen, wenn es eine Art Navigationsleiste gäbe, die kurze Hinweise zu den Epochen und dem genauen Ort innerhalb der Eremitage gäbe (immerhin 33 Räume!).
Weil dies nicht der Fall ist, neigt der geneigte Betrachter nach anfänglicher Begeisterung die Äuglein zu schliessen und sanft dahinzuschnarchen, weil der gang durch die Räume und die Begutachtung und Diskussion mit Zeitgenossen der jeweiligen Epochen ist doch nun ein wenig trist und Handlungsarm. Aber gut, hier wird halt der Betrachter des Films gefordert, wachzubleiben. Doch meiner Meinung nach kein Thema, wenn man eine Colonia dabei hat *g*, die vorzeitig geht. Denn dan ist man wieder wach und gleitet nach seinem wohl- oder übelverdienten Schlaf in die Endszene, den grossen Ball. Das ist einfach ein Meisterwerk, eine einzige Synfonie aus klassischer Musik, grandiosen Kostümen und eleganter, fast schon tänzerischer Kameraführung. Respekt! (ad Colonia: wenn Du das gesehen hättest!) Dann dieser melancholische Ausschwenk hinaus in ein Wasser-Schnee-Treiben, wo dem Betrachter nochmal mit auf den Weg in die reale Welt gegeben wird, wie geschichtsträchtig die St. Petersburger Eremitage ist.
Fazit: Ein Film, der sowiel Geschichte, aber auch Schönheit transportiert, daß man einfach zeitweilig einschalfen muß - die Ballszene am Ende macht alles wieder wett.
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23.04.2003
Am Anfang langweilig, billig gedreht, wie selbst gefilmt mit ner High8-Kamera. Aber durchhalten, der Anfang ist so gedacht und wichtig, denn er dient als Grundlage für den zweiten Teil des Films, in dem die schauspielerischen Glanzleistungen der (ost)deutschen Schauspieler so richtig zur Geltung kommen.
Dieser Film fasziniert. Fasziniert insofern, als daß ohne jegliche technische Gimmicks ein mitreißender Beziehungsfilm entstanden ist. Mitreissend deshalb, weil man aus diesem Film einfach nicht unparteiisch rausgehen kann. Fängt damit an, daß man sich mit einem bis allen der 4 Protagonisten identifiziert, weil jeder der Positionen ist nachvollziehbar. Dann fängt man an, jeden der einzelnen Hauptdarsteller zu bewerten hinsichtlich ihren Verhaltens und das ist sehr facettenreich.
Alles in allem ein Film, bei dem man nichts erwarten sollte, denn es kommt eh alles anders. Sollte Euch aber nicht vom Reingehen abhalten...
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15.04.2003
Nee, war dat lustig! Und das, obwohl ich diesen Film auf Englisch gesehen habe.
Ist eine wirkliche Provinzposse, mit schwarzem Humor von seiner "sinnesbetäubendsten" Seite. Alles dreht sich um eine Witwe, die erfährt, daß ihr Liebster ihr nur Schulden hinterlassen hat. Um aus dieser misslichen Lage wieder herauszukommen, läßt sie ihr Haus leerräumen und pflanzt darin Marihuana an. Und das in solchen Mengen, daß sie mit einem dubiosen Dealer in London einen "Vertrag" über 20 Kilo abschließt. Plus 15 Kilo die Woche danach. Plus...
Eine leichte, aber nicht oberflächige Komödie mit guten Gags...
Angucktipp: Heimkino mit Freunden...
Konsumtipp: Ihr glaubt doch wohl nicht, daß ich jetzt auch noch Drogen empfehle?! ;-)
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Die Verlegerin
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Authentisch und spannend
25.02.2018
Ich finde Die Verlegerin nachvollziehbar gespielt und vom Plot her durchgehend spannend erzählt. Die Konfliktsituatione und Gedankengänge der Protagonisten sind spürbar. Die Kulisse lässt einen wie damals dabei fühlen. Historisch bedeutsames Thema souverän aufbereitet und dargestellt. Ich freue mich auf den zu erwartenden Anschluss-Film zum Thema Watergate.