Ein Wiedersehen mit alten Bekannten, im doppelten Sinne: Die Ausstellung zeigt in chronologischer Hängung Meisterwerke der letzten 200 Jahre aus der Sammlung, die in den letzten Jahren verschiedentlich präsentiert wurden und nun neue Verbindungen eingehen. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Malerei des Impressionismus und des Expressionismus. Aber die Ausstellung reicht bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Auch hier: Nichts Neues, aber immer wieder aufregend.
Infos: 0202 563 62 31
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