Dragonball Z - Der Film
Japan 2002, Laufzeit: 100 Min., FSK 12
Regie: Shigeyasu Yamauchi, Mitsuo Hashimoto
Für Fans ein Muß
schlingel (1), 10.03.2003
- für alle anderen gilt: erst mal die TV-Serie anschauen oder die Manga-Taschenbuchserie lesen.
Die Filme stammen aus den Jahren 1995/96 und sind eigentlich das 12. und 13. Movie der DragonBallZ-Saga. Die Qualität der Animation entspricht der TV-Serie und den Kauf-DVDs - die Stimmen sind zum Glück auch dieselben.
Im ersten Film versucht Son-Goku Vegeta im Jenseits die Fusions-Technik beizubringen, während Son-Gohan und Videl als "Großer Saiyaman" und Gehilfin für Recht und Ordnung in Satan-City sorgen, nachdem die Seelen-Waschmaschine explodiert und das auslaufende Böse einen harmlosen Jungen zum gefährlichen Janemba mutieren läßt und die Erde mit Zombies überflutet.
Die Story bietet genau das, was wir an DragonBallZ so lieben: eine gute Mischung aus Action und Humor. Das stupide Wiederholen des eigenen Namens vertehe ich eher als Seitenhieb auf Pókemon - Janemba, Janemba....
Der zweite Film geht eher in Richtung "Monster und Helden". Ort der Handlung ist die Heimatstadt der Capsule-Corporation, wo ein unscheinbarer Gnom auftaucht und darum bittet, den Helden Tapion aus einer magisch versiegelten Spieluhr zu befreien.
Damit beginnt das Unheil und am Ende schliesst sich eine Lücke im Lebenslauf des jungen Trunks.
Hier wird gekonnt eine tolle Geschichte erzählt und gleichzeitig die Grundlage geschaffen für den Trunks aus der Zukunft...
Nach all den Video/DVD-Filmen, in denen es vorrangig um Kloppereien Son-Goku's mit Freezer und und anderen Fieslingen ging, haben diese beiden Filme mir genau das gegeben, was ich mir gewünscht habe: einen Eindruck, wie es mit all den Charakteren der TV-Serie weitergeht. Besonders aus der Studienzeit von Gohan und Videl würde ich gern mehr sehen...
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Andrea lässt sich scheiden
Start: 4.4.2024
Morgen ist auch noch ein Tag
Start: 4.4.2024
Ein Glücksfall
Start: 11.4.2024
Irdische Verse
Start: 11.4.2024
La Chimera
Start: 11.4.2024
Evil does not exist
Start: 18.4.2024
Sterben
Start: 25.4.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
The Monk And The Gun – Was will der Lama mit dem Gewehr?
Start: 1.8.2024
Das Licht
Start: 17.10.2024
„Versagen ist etwas sehr Schönes“
Regisseur Taika Waititi über „Next Goal Wins“ – Gespräch zum Film 01/24
„Ich muss an das glauben, was ich filme“
Denis Imbert über „Auf dem Weg“ – Gespräch zum Film 12/23
Sieben Spitzenprämien-Gewinner
Kinoprogrammpreis-Verleihung in der Wolkenburg – Foyer 11/23
Kino galore
European Arthouse Cinema Day 2023 – Festival 11/23
„Zufriedenheit ist eine innere Einstellungssache“
Stefan Gorski über „Ein ganzes Leben“ – Roter Teppich 11/23
„Wir müssen begreifen, wozu wir fähig sind“
NRW-Premiere „Die Mittagsfrau“ im Kölner Cinenova – Foyer 10/23
„Diese Geschichte ist eine Warnung an das Heute“
Mala Emde über „Die Mittagsfrau“ – Roter Teppich 10/23
„Ich fühle mich oft als Außenseiter“
Teo Yoo über „Past Lives – In einem anderen Leben“ – Roter Teppich 08/23