Es gibt 11 Beiträge von anselm selbstlos
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26.12.2005
Grandiose Filmschlacht. Peter Jackson fährt das Arsenal der Computeranimation auf und zieht sich blendend aus der Affäre. Der Film enthält ein paar Superszenen (der Kampf von Kong gegen die Tyrannosuri Rex, sein "Spaziergang" mit Ann durch den Central Park) die eine Klasse für sich sind.
Einziger Nachteil ist, das die Story ja hanebüchener Unsinn ist. Aber was Jackson daraus macht!!!
Beste(r) reale(r) Schauspieler(in) im Film ist für mich Naomi Watts, die mit dem Affen zusammen ein paar der besten Duo-Szenen der letzten Zeit hinlegt.
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18.07.2004
Der beste Film der 80er, auch wenn er dafür ein paar Jahre zu spät auf den Markt kam.
Der Film ist so spektakulär unspektakulär, so nebensächlich auf die Hauptsache konzentriert, das ist einfach genial.
Wenn Nanni Moretti vor dem Fernseher zu (mit?)einem alten italienschen Film tanzt, weiss man das glücklich sein im Kino noch möglich ist.
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03.07.2004
Die einzige Erkenntnis dieses Films: Ashley Judd sieht auch dann süß aus wenn sie großen Kerls in das verlängerte Rückgrat tritt.
Ansonsten fragt man sich warum Philip Kaufman diesen Film nur gemacht hat?
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03.07.2004
Wieder ein Renny Harlin Machwerk aus der Reihe "Filme-die-die-Welt-nicht-braucht". Hoffentlich verklagen die Erben von Agatha Christie die Verantwortlichen für diesen Film (die Idee ist von "10 kleine Negerlein" abgekupfert) so das sie sich niemals mehr auch nur in die Nähe einer Filmproduktion trauen.
Die einzige gute Szene der Geschicht ist wenn der wahnsinnige Massenmörder in einer Stadt voller freilebender Katzen eine Reihe von hunderten von Dominosteinen aufbaut. Aber die zeigt der Film natürlich nicht.
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21.12.2003
Hat mich an "Der einzige Zeuge" erinnert. Russel Crowe in der Rolle von Harrison Ford, beide haben einen kleinen Jungen den sie mit sich rumschleppen, beide haben einen Buddy und der komischen Sekte entsprechen auf dem Schiff die Matrosen (man vergleiche die Szene wo die Matrosen in den Masten rumklettern mit der Szenen in "Der einzige Zeuge" wo das Haus gebaut wird). OK die Frau fehlt. Oder wurde sie durch das Schiff ersetzt ??
Alles in allem ein sehr sorgfältig gemachte Film, dem aber der letzte Sinn fehlt. Ist mehr eine Aneinanderreihung von Episoden.
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21.12.2003
Propagiert die neue Kernfamilie. Alleinerziehender Single + ein an Alzheimer leidender Großelternteil. Na dann viel Spaß in Zukunft.
Ansonsten ist der Film mit einer Sorgfalt für Details und einer Stimmigkeit gemacht, die man bei den originären Disney "Meisterwerken" schon seit jahren vermisst.
Und die Möwen verdienen einen eigenen Film !
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01.11.2003
LvT benutzt wiedermal ein moralisches Thema, zu dem er dann doch nichts zu sagen hat, um damit wiedermal starkes Stück Kino abzuliefern.
Gott sei dank hat er die Geschichte stilistisch verfremdet. Realistischer erzählt, wie z.B. "Breaking the waves", wäre die zweite Hälfte des Films wahrscheinlich nicht zu ertragen gewesen.
Sollte man unbedingt gesehen haben.
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07.06.2003
MR ist kein Film, MR ist eine Nummernrevue. Man wird zwar das Gefühl nicht los, das die einzelnen Nummern etwas miteinander zu tun haben sollen, aber was?
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01.05.2003
Alles seltsam, alles anders. Die Geschichte läuft nicht nach dem üblichen Schema ab, die Personen sind nicht die üblichen Hollywood Klischees.
Wem "Adaption" gefallen hat, den sollte auch dieser Film nicht enttäuschen.
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Spaßiger kleiner wortreicher Film über den Dialog der Kulturen und zwischen Männern und Frauen.