Die DDR ist tot – lang lebe die DDR, könnte man angesichts der andauernden, medialen Auseinandersetzung mit der deutsch-deutschen Geschichte ausrufen. Die Vergangenheitsbewältigung zeichnet sich im Post-Wende-Kino jedoch durch eine eigentümliche Schizophrenie aus.
Sex, Bären und Wien – John Irving gilt als einer der bedeutendsten amerikanischen Gegenwartsautoren. Zu seinem 70. Geburtstag versucht nun ein Biopic, den Mann hinter den Worten zu ergründen.
Auch 2012 wurden im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele die Teddy Awards für Berlinale-Filme mit queeren Inhalten verliehen. Vor allem politisch motivierte Filme zählten in diesem Jahr zu den Gewinnern.
Am Montag einer jeden Berlinale-Woche vergibt der Verband der Deutschen Filmkritiker traditionell Preise für die besten deutschen Filme. Als Kritikerliebling entpuppte sich in diesem Jahr Andreas Dresens eindringliches Drama „Halt auf freier Strecke“.
Mit einer Überraschung gingen die 62. Berlinale zu Ende. Die Urgesteine des italienischen Films, Paolo und Vittorio Taviani, gewannen mit ihrem in schwarz-weiß gedrehten Film CAESAR MUST DIE den Goldenen Bären. Dieser war zwar wohlwollend aufgenommen worden, mit einer derartig hohen Ehrung hatten die meisten jedoch nicht gerechnet.
1941 kam Senta Berger in Wien auf die Welt. Schon als Schülerin stand sie das erste Mal vor der Kamera.
Zwar tritt das neue Filmförderungsgesetz (FFG) erst im Januar 2014 in Kraft, doch möchte die derzeitige Regierung mit dem zuständigen Minister Neumann noch vor der Bundestagswahl 2013 das Gesetz verabschiedet haben.
Ganz ausverkauft war der 500 Plätze umfassende Kinosaal bei der Premiere der Poetry Slam-Dokumentation „Dichter und Kämpfer – Das Leben als Poetry Slammer in Deutschland“ auf der Berlinale dann doch nicht. Aber das zahlreich angereiste Publikum konnte sich auf einen Film, der sich erstmalig mit dem Thema Poetry Slam im Kinoformat beschäftigt, freuen.
Das Geiseldrama „Captive“ und der IRA-Thriller „Shadow Dancer“ gehen in das Rennen um den Goldenen Bären.
Das unkreative deutsche Kino? Am 50. Jubiläum des Oberhausener Manifests fragten das Magazin Schnitt und die ifs das Team von "Dicke Mädchen" nach dem Stand des Jungen Deutschen Films.
„Stromberg hat Relevanz für die heutige Zeit“
Ralf Husmann über „Stromberg – Wieder alles wie immer“ – Gespräch zum Film 12/25
Grenzenlos
10. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/25
Sorry, Baby
Start: 18.12.2025
Herz aus Eis
Start: 18.12.2025
Die jüngste Tochter
Start: 25.12.2025
Der Fremde
Start: 8.1.2026
Ein einfacher Unfall
Start: 8.1.2026
Hamnet
Start: 15.1.2026
Extrawurst
Start: 15.1.2026
Silent Friend
Start: 22.1.2026
Father Mother Sister Brother
Start: 26.2.2026
Marty Supreme
Start: 26.2.2026
The Bride! – Es lebe die Braut
Start: 5.3.2026
Nouvelle Vague
Start: 12.3.2026
La Grazia
Start: 19.3.2026
„Ich wollte mich auf eine Suche nach Kafka begeben“
Regisseurin Agnieszka Holland über „Franz K.“ – Gespräch zum Film 10/25
A Useful Ghost
Start: 26.3.2026
Alpha
Start: 2.4.2026
The Odyssey
Start: 16.7.2026
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24