Hartes und zartes Geschichtskino: Angelina Jolie spiegelt den Bosnien-Krieg, Christian Petzold eine Liebe in der DDR.
Außer Konkurrenz präsentierte der preisgekrönte Regisseur seinen neuen Film über die traumatischen Folgen des 11. September.
Mit einer Parabel über die letzten Tage der Marie Antoinette eröffnen die 62. Berliner Filmfestspiele: eine Bühne für Auseinandersetzungen mit dem politischen Zeitgeschehen
In gut 25 Jahren Leinwandpräsenz hat Gary Oldman das Kino um einige der abgedrehtesten Bösewichte der Filmgeschichte bereichert. Ein Blick zurück auf einen professionellen Berserker.
Am 9. Februar ist es mal wieder soweit. Festivaldirektor Dieter Kosslick lädt ein zur 62. Ausgabe der Berliner Filmfestspiele. Aus der Kritik der letzen Jahre - wegen eines zu schwachen Programms - ist er, dank Verlängerung seines Vertrages durch den Bundeskulturbeauftragten, gestärkt hervorgegangen und gelobt Besserung.
Überraschend wurde die Serie um den schrulligen Inspektor ab 1967 gerade hierzulande ein großer Hit, noch heute ist „Columbo“ so beliebt wie eh und je. Das neue Werk der Autoren Armin Block und Stefan Fuchs nun ist ein Muss für jeden Fan.
Schauspieler Gary Oldmann kennt den Prozess der Digitalisierung des Films: vom Zelluloid hin zu den heutigen technischen Möglichkeiten habe sich auch das Gefühl beim Drehen verändert. Darüber und über seinen neuen Film spricht er mit Frank Brenner.
Hans Weingartner studierte zunächst Gehirnforschung in Wien, dann Regie an der Kunsthochschule für Medien in Köln. Mit Filmen wie „Das weiße Rauschen“, „Die fetten Jahre sind vorbei“ und „Free Rainer“ feierte er zahlreiche Erfolge im Kino.
1 Milliarde Umsatz lautete das Ziel noch im Januar 2011 für das gerade eben gestartete Kinojahr. Nach dem gegenüber 2009 schwachen 2010 lagen alle Hoffnungen auf der attraktiven Filmstaffel für ein Jahr ohne sportliches Großereignis.
In ihrem Kinodebüt „Tage die bleiben“ hat Regisseurin Pia Strietmann gezeigt, dass es nach dem Verlust eines Menschen unterschiedliche Wege der Trauer geben kann und darf.
„Stromberg hat Relevanz für die heutige Zeit“
Ralf Husmann über „Stromberg – Wieder alles wie immer“ – Gespräch zum Film 12/25
Grenzenlos
10. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/25
Sorry, Baby
Start: 18.12.2025
Herz aus Eis
Start: 18.12.2025
Die jüngste Tochter
Start: 25.12.2025
Der Fremde
Start: 8.1.2026
Ein einfacher Unfall
Start: 8.1.2026
Hamnet
Start: 15.1.2026
Extrawurst
Start: 15.1.2026
Silent Friend
Start: 22.1.2026
Father Mother Sister Brother
Start: 26.2.2026
Marty Supreme
Start: 26.2.2026
The Bride! – Es lebe die Braut
Start: 5.3.2026
Nouvelle Vague
Start: 12.3.2026
La Grazia
Start: 19.3.2026
„Ich wollte mich auf eine Suche nach Kafka begeben“
Regisseurin Agnieszka Holland über „Franz K.“ – Gespräch zum Film 10/25
A Useful Ghost
Start: 26.3.2026
Alpha
Start: 2.4.2026
The Odyssey
Start: 16.7.2026
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24