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Literatur.

Bis zur Neige

„Der Durst“ von Thomas Dahl – Literatur 06/25

Seine existenzielle Dringlichkeit macht den Durst zu einem Sinnbild des Begehrens. In Dahls neuem Band mit Gedichten und Kurzprosa ist er die zentrale Metapher.

Im Reich der unsichtbaren Freunde

„Solche Freunde“ von Dieter Böge – Vorlesung 06/25

Kinder ersinnen sich bisweilen unsichtbare Freunde, mit denen sie kommunizieren und in Tagträumen etwas erleben. Autor Dieter Böge und Illustratorin Elsa Klever erzählen einige Geschichten dieser fantastischen Freundschaften.

Ein Hund als Erzähler

„Zorro – Anas allerbester Freund“ von Els Pelgrom und Sanne te Loo – Vorlesung 06/25

Mit seiner feinen Nase erschnüffelt der Hund Zorro den Charakter der Menschen. So weiß er gleich, dass Ana, das neu hinzugezogene Mädchen, etwas besonderes sein muss.

Flucht ins Metaverse

„Glühfarbe“ von Thea Mantwill – Literatur 06/25

In ihrem Debütroman behandelt die Autorin Klassismus und vermeintlichen Sozialneid in einem dystopischen Setting der nahen Zukunft.

Ein Leben, das um Bücher kreist

„Roberto und Ich“ von Anna Katharina Fröhlich – Textwelten 06/25

Die Autorin ist 23 Jahre alt als sie Mitte der neunziger Jahre erstmals Roberto Calasso begegnet. So etwas wie Liebe auf den ersten Blick scheint es zu geben, wenn man Anna Katharina Fröhlich Glauben schenken darf.

Die Spielarten der Lüge

„Die ganze Wahrheit über das Lügen“ von Johannes Vogt & Felicitas Horstschäfer – Vorlesung 05/25

Kleine Flunkerei bis gemeiner Hinterhalt – das Autor-Illustratoren-Duo widmet sich detailliert und zum Teil entlarvend dem Thema Lügen und Unwahrheit und erläutert seine Vor- und Nachteile.

Starkregen im Dorf der Tiere

„Der Tag, an dem der Sturm alles wegfegte“ von Sophie Moronval – Vorlesung 05/25

Das junge Kaninchen Perlin lebt mit seiner Familie und weiteren Tieren in einem Dorf im Wald. Beim jährlichen Picknick aller Bewohner zieht ein Sturm auf. Die Tiere fühlen sich nicht mehr sicher und ergreifen die Flucht.

Im Fleischwolf des Kapitalismus

„Tiny House“ von Mario Wurmitzer – Literatur 05/25

In der bissigen Erzählung lebt Emil naiv und loyal das Leben seiner Generation, von der verlangt wird, selbstoptimiert neue Rollen auszufüllen, beruflich weiterzuziehen, agil zu sein.

Ein Meister des Taktgefühls

Martin Mosebachs Roman „Die Richtige“ – Textwelten 05/25

Dominanz, Sex und Macht: Mosebach beschreibt mit vielen sprachlichen und dramaturgischen Überraschungen die obszöne Hässlichkeit dieser Welt mit einer Eleganz, die immer leichtfüßig und verhalten, pietätvoll bleibt.

Die Kunst der zärtlichen Geste

„Edith“ von Catharina Valckx – Vorlesung 04/25

Was die romantische Losung „Nur nicht erwachsen werden!“ wirklich bedeutet, zeigt das außergewöhnlich gelungene Bilderbuch über ein Mädchen, das mit sieben Jahren aufhört zu wachsen.

Neue Kinofilme

Elio

Literatur.

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