Eins, zwei, drei
USA 1961, Laufzeit: 108 Min.
Regie: Billy Wilder
Darsteller: James Cagney, Horst Buchholz, Pamela Tiffin, Liselotte Pulver, Hanns Lothar, Arlene Francis
Schlemmer!!!!!
observer (198), 15.08.2009
"Schlemmer, wo waren Sie eigentlich während des Krieges?"
"Ich war im Untergrund. In the Underground."
"Widerstandskämpfer?"
"Nein, U-Bahn-Fahrer."
"Und Adolf?"
"Welcher Adolf? Sie müssen wissen, ich war so tief unten, ich wusste gar nicht was oben los war."
Heute in der Filmpalette!
observer (198), 14.10.2005
Danke, liebe filmpalette, dass du Wilders Meisterstück nochmal für ein paar Tage ins Programm genommen hast. Was war das heute für ein toller Nachmittag. EINS ZWEI DREI bleibt einfach unerreicht. So schnell, so witzig, so gut. Das nun 44 Jahre nach der Uraufführung und 20 Jahre nach der triumphalen Wiederentdeckung! Mr. Wilder, Sie hatten es wirklich drauf!
Immer wieder..
minkapferdchen (28), 10.06.2004
kann ich mir diesen Film ansehen und ich entdecke immer wieder Neues. Mein Liebster Wilder!
So long Jungs!
Schnellste Komödie aller Zeiten!
observer (198), 31.03.2004
Seit der Wiederaufführung im Jahr 1985 bestimmt 30-mal gesehen und immer noch nicht genug davon. Billy Wilders Ost-West-Satire bleibt unerreicht. So schnell, dass man unmöglich alle Gags mitbekommen kann. "Sind denn alle Menschen korrupt?" "Ich kenne nicht alle Menschen."
Die nicht, die nicht, DIE! Das ist meine. Egal, her damit!
otello7788 (554), 27.02.2004
2.30 Uhr, Fenseher im Hotelzimmer. Ich schalte kurz ein um noch ein paar Minuten bunte Bilder vorm Schlafen zu sehen-muß früh aufstehen. Es läuft 1,2,3. Schon 7mal gesehen. 4 Uhr: Ich mache das Licht aus und wische mir die Tränen aus den Augen.
Geht es lustiger? Wohl kaum. Sitzenmachen!
?Ich will Piffl!?
juggernaut (162), 02.12.2003
Scarlett ?vom Winde verweht? Hazeltine heiratet ?irgendein Geschlecht?, nämlich das von ?Otto, dem Bluter?, der aus einer ?erstklassigen Inzucht? stammt, Schlemmer war im Krieg in ?the underground, als Schaffner?, und C.R. McNamara bringt die Sache auf den Punkt: ?Sehen wir es doch einmal so: Eine Welt, die William Shakespeare, die Venus von Milo und Briefmarken mit Pfefferminzgeschmack hervorgebracht hat, kann nicht ganz schlecht sein.?
Sitzen machen!
Colonia (683), 02.12.2003
Stimmt genau, juggernaut. Nach über 40 Jahren immer noch ein temporeicher satirischer Spaß mit klasse Schauspielern.
Billy Wilder bleibt der Größte
juggernaut (162), 02.12.2003
Zum inzwischen zehnten oder zwölften Mal gesehen und immer noch bzw. schon wieder am Boden gelegen vor Lachen. Für mich immer noch die temporeichste, irrwitzigste Komödie aller Zeiten. Ein Königreich würde man heutzutage für ein auch nur annähernd so gutes Drehbuch geben. Die Schauspieler sind fast alle in Hochform, die Pointen kommen in immer kürzeren Intervallen, mit einem sagenhaften Timing inszeniert. In Abwandlung des letztjährigen WM-Gassenhauers: Es gibt nur einen Billy Wilder. Für alle Zeiten.
„Einen Körpertausch würde ich nicht gerne machen“
Jonas Dassler über „Aus meiner Haut“ – Roter Teppich 02/23
Der Geschmack der kleinen Dinge
Start: 9.2.2023
Die Aussprache
Start: 9.2.2023
Wo ist Anne Frank
Start: 23.2.2023
Empire of Light
Start: 2.3.2023
Tár
Start: 2.3.2023
Die Fabelmans
Start: 9.3.2023
The Ordinaries
Start: 30.3.2023
Herbstzeit – Kinozeit
European Arthouse Cinema Day – Festival 11/22
Indiana Jones und der Ruf des Schicksals
Start: 29.6.2023
Barbie
Start: 20.7.2023
Oppenheimer
Start: 20.7.2023
„Ich wollte das damalige Leben erfahrbar machen“
Maggie Peren über „Der Passfälscher“ – Gespräch zum Film 10/22
„Ich brauche die Institution der Ehe nicht“
Iris Berben über „Der Nachname“ – Roter Teppich 10/22
„Ich wollte das Geheimnis seiner Kunst ergründen“
Regina Schilling über „Igor Levit – No Fear“ – Gespräch zum Film 10/22
„Heimat sind für mich meine Familien“
Charly Hübner über „Mittagsstunde“ – Roter Teppich 09/22
„Migration wird uns noch lange beschäftigen“
Louis-Julien Petit über „Die Küchenbrigade“ – Gespräch zum Film 09/22
„Das ist ein Film für die ganze Familie“
Dimitrij Schaad über „Die Känguru-Verschwörung“ – Roter Teppich 08/22
„Die Wüste ist ein dritter Charakter im Film“
Stefan Sarazin über „Nicht ganz koscher – Eine göttliche Komödie“ – Gespräch zum Film 08/22
Endlich wieder gemeinsam feiern
Sommer-Branchentreff 2022 in der Wolkenburg – Foyer 06/22
„Ich brauche meine Ordnung und meine Strukturen“
Daniel Sträßer über „Alles in bester Ordnung“ – Roter Teppich 06/22
Feministische Gegennarrative
Das Internationale Frauen* Film Fest kehrt zurück ins Kino – Festival 03/22
Beim Filmemachen zugucken
Das 2. Japanese Film Festival – Festival 02/22
Vom Kleinen zum ganz Großen
„Stranger than Fiction“ traut sich was – Festival 02/22
„Diese Generationenkonflikte kennen viele“
Katharina Marie Schubert über „Das Mädchen mit den goldenen Händen“ – Gespräch zum Film 02/22
Sie sind zur Zeit nicht auf der Website angemeldet.
Melden Sie sich hier an, um einen Beitrag zu schreiben.