Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2
USA, Großbritannien 2011, Laufzeit: 130 Min., FSK 12
Regie: David Yates
Darsteller: Daniel Radcliffe, Emma Watson, Rupert Grint, Helena Bonham Carter, Robbie Coltrane, Ralph Fiennes, Ciarán Hinds, Jason Isaacs
>> harrypotter.warnerbros.de/hp7b
Mein erster Potter
woelffchen (597), 28.08.2011
Ein bisschen spät, aber nicht zu spät.
Irgendwie verstehe ich ja den ganzen, nun genau 10 Jahre anhaltenden, Hype über Potter & Co. nicht so ganz. Das Muster ist ja nun wirklich nicht neu: Gut gegen Böse, viel Palaver und Gerangel - und am Schluß gewinnt meistens das oder der Gute. Und die Kämpfe ähnenln sich ja auch immer wieder: die Ritter kämpfen mit Schwertern, die Cowboys mit Revolvern, die Gangster mit Pistolen, die Jedis mit Lichtschwertern und die Zauberer, nun, die kämpfen mit Zauberstäben. Wo ist da das Besondere, der Unterschied?!
Vielleicht fehlt mir der richtige Zugang, weil ich keines der Bücher gelesen habe. Das wäre mir zu mühsam gewesen. Der Film allein war schon recht mühsam.
Eigentlich geht's im Kino ja im wesentlichen darum, wie die ganze Geschichte rüberkommt, was man so Dramaturgie und Inszenierung nennt. Und da hat mich Potter & Co. auch nicht gerade aus dem Kinosessel gerissen, denn da kenne ich wesentlich bessere Filme.
Happy End
mobile (174), 06.08.2011
Endlich hat der Kampf Gut gegen Böse ein Ende. Aber bis es soweit ist, muss natürlich noch einiges an Arbeit geleistet werden... Harry sprießen die ersten Bartstoppeln, aber irgendwie wirkt er immer noch wie ein unbeholfenes Kind, das ständig mit wichtigen Dingen beschäftigt ist: Horokruxe zerstören, damit Voldemort nicht weiterleben kann. Diesmal wird ihm aber auch Zeit gelassen, um Gespräche zu führen (z.B. mit dem verstorbenen Dumbledore) und Neuigkeiten über die Vergangenheit zu erfahren. Ein würdiger Schluss.
Ein recht guter Abschluss
niklas vogel (1), 24.07.2011
Eine würdige Fortsetzung des ersten Teils. Auch gewöhnt man sich langsam daran, dass sich alle schwarzmagischen Objekte (Menschen und Tiere eingeschlossen) in Rauch auflösen, sobald sie vernichtet werden. Ich habe endlich verstanden warum Harry von Voldemort umgebracht werden musste.
Wie schon der erste Teil war auch dieser Film recht nah am Buch. Was im Film jedoch inhaltlich nicht wirklich gut zu erkennen war, war Professor McGonnagal als immer noch tapfere Kämpferin. Außerdem verlor man gegen Ende den Respekt vor Voldemort als einer Person, die über den Normalsterblichen steht, indem er sich mit Harry prügelt. Zwei weitere Fehler sind, dass Harry die Horkruxe hören kann und dass Voldemort es spürt, wenn einer von ihnen zerstört wird.
Volveréis – Ein fast klassischer Liebesfilm
Start: 1.5.2025
Oslo Stories: Träume
Start: 8.5.2025
Wenn das Licht zerbricht
Start: 8.5.2025
Mission: Impossible – The Final Reckoning
Start: 21.5.2025
Oslo Stories: Sehnsucht
Start: 22.5.2025
Der Phönizische Meisterstreich
Start: 29.5.2025
Akiko – Der fliegende Affe
Start: 5.6.2025
Black Tea
Start: 19.6.2025
Das Kanu des Manitu
Start: 14.8.2025
Der Kuss des Grashüpfers
Start: 21.8.2025
Wenn der Herbst naht
Start: 28.8.2025
Amrum
Start: 9.10.2025
Tron: Ares
Start: 9.10.2025
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
The Odyssey
Start: 16.7.2026
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum