The Zodiac
USA 2005, Laufzeit: 92 Min.
Regie: Alexander Bulkley
Darsteller: Justin Chambers, Robin Tunney, Rory Culkin, Philip Baker Hall
" & & 7 = ? ^ ^ # ||
Kinokeule (541), 31.01.2008
Die Suche nach dem Zodiac Mörder wird aus der Sicht des Polizeibeamten Parrish geschildert. Dieser ermittelt weitestgehend ohne Plan. Überflüssigerweise wird auch noch sein Familienleben gezeigt, welches, oh Wunder, unter seinen langen Ermittlungen leidet. Der Zuschauer soll wohl Anteilnahme an seinem kleinen Sohn nehmen, der mit kindlicher Naivität ebenfalls dem Mörder nachspürt. Dabei hat er genauso viel Erfolg wie sein Vater, nämlich keinen. Immerhin verhaftet der Sohn keine Unschuldigen.
Das Ganze wirkt wie eine etwas zu lang geratene Fernsehfolge mit unterdurchschnittlichem Niveau. Passenderweise sind auch die Schauspieler eher aus dem TV (Greys Anatomie, Prison Break) bekannt, wo sie aber bessere Leistungen erzielen. Ich habe mich ziemlich gelangweilt, da die Story nix besonderes ist, Schauspieler mau und technisch auch nichts geboten wird. Allein zwei oder drei aus Originalbildern zusammen geschnittene Sequenzen, mit Sixties Musik unterlegt, sind sehr schön gelungen, gehen aber wohl eher auf das Konto des Cutters.
Der Film endet im Jahr 1969 so dass auf den Hauptverdächtigen, Arthur Leigh Allen, den man 1971 aufspürte, nicht eingegangen wird. Der Film bleibt daher unvollständig.
(2 Sterne)
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Das Flüstern der Felder
Start: 12.9.2024
Treasure – Familie ist ein fremdes Land
Start: 12.9.2024
Die Fotografin
Start: 19.9.2024
Speak No Evil
Start: 19.9.2024
The Substance
Start: 19.9.2024
Megalopolis
Start: 26.9.2024
Memory
Start: 3.10.2024
Hagen
Start: 17.10.2024
In Liebe, Eure Hilde
Start: 17.10.2024
Des Teufels Bad
Start: 14.11.2024
Gladiator 2
Start: 14.11.2024
The Outrun
Start: 5.12.2024
Das Licht
Start: 20.3.2025
„Versagen ist etwas sehr Schönes“
Regisseur Taika Waititi über „Next Goal Wins“ – Gespräch zum Film 01/24