Vollidiot
Deutschland 2007, Laufzeit: 102 Min., FSK 6
Regie: Tobi Baumann
Darsteller: Oliver Pocher, Oliver Fleischer, Tanja Wenzel, Anke Engelke, Ellenie Salvo González, Herbert Feuerstein
Schwachsinn!
Bridget (27), 30.01.2010
Wie kann man nur so eine n Mist schreiben, geschweige denn verfilmen!Mehr fällt mir zu einer solchen Platitüde nicht ein.
wer pocher mag...
Princess05 (271), 08.07.2007
...sollte diesen film unbedingt sehen! ich hab ihn bereits 2x gesehen, und ich finde die art wie pocher sachen rüberbringt absolut lustig. wohingegen ich sagen muss, das buch finde ich scheiße. hätte pocher nicht die hauptrolle dieses filmes gespielt, hätte ich ihn mir nicht angesehen und meiner meinung nach wäre er dann lang nicht so gut geworden!!!
Gurkenrennen
eyore (35), 29.04.2007
Für Leute unter 30:
Dieser Film spricht, genauso wie das Buch von Herrn Jaud, mit Sicherheit nicht nicht ein Publikum an, das den schwarzen Humor einer britischen Komödie liebt. Aber er ist um Meilen besser als "Witzfilmchen" a la "Dumm und Dümmer" oder "Ey Mann, wo ist mein Auto". Also werden solche, die das Buch gemocht haben auch den Film mögen. Und auch Oliver Pocher spielt den Simon Peters so gut, dass man ihn bestimmt immer vor Augen haben wird, wenn man das Bedürfnis verspüren sollte, das Buch nocheinmal zu lesen, einfach weil es so lustig war. Fazit: Einfach hartmutesk!
:-(((
msteets (35), 17.04.2007
ok, ich war beruflich unterwegs und es gab dort nicht viel Auswahl. Viel hatte ich nicht erwartet, aber in der Hoffnung, auf anderthalb Stunden Unterhaltung hatte ich EUR 4,50 für diesen Film ausgegeben. Hätte ich das mal bloß gelassen...
Also, das Buch von Tommi Jaud ist schon eher schwach und für Leute über 30 eh schwer genießbar, aber dieser Film toppt es mühelos - nach unten.
Der Regisseur war offenbar nicht in der Lage, dem grottigen "Schauspieler" Oliver Pocher das Oliver-Pocher-sein auszutreiben, so hampelt sich Pocher von Szene zu Szene der dünnen Handlung, wie er es in seinen zahlreichenn (nervigen) Werbespots auch macht. Man fragt sich während des Films lediglich, wie sich jemand mit seiner Einkommenslage so eine Wohnung in Köln leisten kann. Ich such hier nämlich gerade selber was entsprechendes...
Ist die Handlung nun schon sehr dünn (das war sie in "Mitten ins Herz mit Drew Barrymore und Hugh Grant auch), so richtig Sympathie mit der Hauptfigur will (ganz anders als dort) auch nicht aufkommen, lediglich für die eine oder andere Nebenfigur, so dass ich zwischendurch deutlich geneigt war, das Kino (in dem ich übrigens als einziger saß), zu verlassen.
Nach Auskunft des Kinobetreibers sehen viele andere das offenbar genauso, die Besucherzahlen sollen allgemein nicht besonders sein....
Wenn man also nicht gerade Pocher-Fan ist, sollte man diesem Beispiel folgen und diesen Film unbedingt meiden!
Bis ans Ende der Nacht
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