Es gibt 27 Beiträge von Bridget
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23.01.2009
Mit keiner der Figuren kann man mitfühlen, man bekommt keinen "Draht" zu diesem Film, er bleibt vollständig an der Oberfläche. Farblos die Schauspieler bis auf August Diehl, der den jüngeren degenerierten Sohn des Patriarchs gibt und sein Bestes tut. Die Geschichte von Toni, der Tochter, die einen ungeliebten Mann heiraten muss, bleibt schal. Schade, denn hier hätte am ehesten das Mitleid der Zuschauer geweckt werden können. Auch Tonis zweite Ehe geht schief, aber alles kein Problem für die starke junge Frau! Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass der Film mich "packt", aber nein, es war einfach nur entäuschend, was da gezeigt wurde.
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09.08.2005
Vor gut 14 Jahren habe ich diesen großartigen Film mit der jungen Simone Signoret spät nachts im Fernsehen gesehen.Ich erinnere mich wieder an ihn, weil mein bester Freund mir vor kurzem begeistert davon erzählte.Ich habe leider nur an einzelne Eindrücke/Bilder im Gedächtnis behalten, die mir aber sehr "imponiert" haben. Ich weiß, dass er zynisch und bitterböse war und, was ich allerdings vorher schon wußte(z. B.aus "Die Teuflischen"), dass Simone Signoret zur Elite der französischen Schauspielerinnen des 20.Jahrhunderts gehört.
Verneigung!
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09.08.2005
Vor gut 14 Jahren habe ich diesen großartigen Film mit der jungen Simone Signoret spät nachts im Fernsehen gesehen.Ich erinnere mich wieder an ihn, weil mein bester Freund mir vor kurzem begeistert davon erzählte.Ich habe leider nur an einzelne Eindrücke/Bilder im Gedächtnis behalten, die mir aber sehr "imponiert" haben. Ich weiß, dass er zynisch und bitterböse war und, was ich allerdings vorher schon wußte(z. B.aus "Die Teuflischen"), dass Simone Signoret zur Elite der französischen Schauspielerinnen des 20.Jahrhunderts gehört.
Verneigung!
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09.08.2005
Vor gut 14 Jahren habe ich diesen großartigen Film mit der jungen Simone Signoret spät nachts im Fernsehen gesehen.Ich erinnere mich wieder an ihn, weil mein bester Freund mir vor kurzem begeistert davon erzählte.Ich habe leider nur an einzelne Eindrücke/Bilder im Gedächtnis behalten, die mir aber sehr "imponiert" haben. Ich weiß, dass er zynisch und bitterböse war und, was ich allerdings vorher schon wußte(z. B.aus "Die Teuflischen"), dass Simone Signoret zur Elite der französischen Schauspielerinnen des 20.Jahrhunderts gehört.
Verneigung!
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07.08.2005
Große Schauspieler und keine Minute Langeweile. Was mich an diesem Film fasziniert ist die ausgewogene Mischung aus Sex and Crime, aus Familiensaga und Maffiaepos. Es stimmt einfach alles, schauspieleriche Leistung, musikalische Untermalung, Schnitt.Die im Film gezeigte Brutalität ist jedoch manchmal hart an der Grenze des Ertragbaren (zum Beispiel die Szene, wo gezeigt wird, wie jemand mit der Garotte umgebracht wird).
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09.07.2004
Eine junge Frau wird langsam psychotisch, begeht in ihrer Isolation und im (vermeintlichen) Bedrängtsein durch Männer gar Morde. Cathérine Deneuve wie ich sie vorher und nachher noch nie gesehen habe, so intensiv und authentisch. Und so realistisch, dass mich meine eigene verdrängte Psychose wieder einholte. Die Paranoia griff wieder auf mich über, so dass ich nachts nur bei Licht schlafen konnte und Angst hatte, "abzudrehen". Dies ist auch eine ernstgemeinte Warnung vor dem Film (an alle Labilen!).
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11.02.2004
Einer, wenn nicht d e r beste Film der späten 80er Jahre.Eine wunderbare Darstellung des/der Libertinage und Choderlos de Laclos' Romanvorlage, die für sich gesehen schon furios ist, angemessen. Ich bin beinahe aus dem Kino herausgetanzt, als ich ihn das erste Mal gesehen habe, vor allem vor der großartigen Leistung von John Malkovich kann man sich nur verbeugen.
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30.04.2002
Ein alter Cop und sein letzter Fall-das ist nicht neu. Neu ist , dass ich bei diesem Film - wie schon lange nicht mehr - bis einschließlich Nachspann wie gebannt sitzen blieb. Jack Nicholson ist einfach großartig, er wie auch die anderen Darsteller spielen ohne Manierismen, ein wunderbares Psychogramm.Ist der vermeintliche Psychthriller doch eher die Geschichte eines heruntergekommenen alten Mannes.
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24.04.2002
Das Thema ist nicht neu("Switch - die Frau im Manne" ist besser), die Handlung teilweise komisch, teilweise kitschig, teilweise lächerlich.
„Petzold hat einen Reichtum an Anekdoten“
Enno Trebs über „Roter Himmel“ – Roter Teppich 04/23
„Ich hatte bei diesem Film enorm viel Glück“
Tarik Saleh über „Die Kairo Verschwörung“ – Gespräch zum Film 04/23
Mysteriöses auf schottischem Landsitz
„Der Pfau“ im Cinedom – Foyer 03/23
„Emotionen kochen hoch und Leute entblößen sich“
Lavinia Wilson über „Der Pfau“ – Roter Teppich 03/23
Alle Farben der Welt
37. Teddy-Award-Verleihung bei der 73. Berlinale – Foyer 02/23
Drei NRW-Filme im Berlinale-Wettbewerb
20. NRW-Empfang im Rahmen der 73. Berlinale – Foyer 02/23
Hochwertiges deutsches Filmschaffen
Verleihung des Preises der Deutschen Filmkritik 2022 auf der Berlinale – Foyer 02/23
„Einen Körpertausch würde ich nicht gerne machen“
Jonas Dassler über „Aus meiner Haut“ – Roter Teppich 02/23
Die Kairo Verschwörung
Start: 6.4.2023
Der Fuchs
Start: 13.4.2023
Empire of Light
Start: 20.4.2023
Infinity Pool
Start: 20.4.2023
Roter Himmel
Start: 20.4.2023
The Whale
Start: 27.4.2023
All The Beauty And The Bloodshed
Start: 25.5.2023
Herbstzeit – Kinozeit
European Arthouse Cinema Day – Festival 11/22
Indiana Jones und das Rad des Schicksals
Start: 29.6.2023
Barbie
Start: 20.7.2023
Oppenheimer
Start: 20.7.2023
„Ich wollte das damalige Leben erfahrbar machen“
Maggie Peren über „Der Passfälscher“ – Gespräch zum Film 10/22
„Ich brauche die Institution der Ehe nicht“
Iris Berben über „Der Nachname“ – Roter Teppich 10/22
„Ich wollte das Geheimnis seiner Kunst ergründen“
Regina Schilling über „Igor Levit – No Fear“ – Gespräch zum Film 10/22
„Heimat sind für mich meine Familien“
Charly Hübner über „Mittagsstunde“ – Roter Teppich 09/22
„Migration wird uns noch lange beschäftigen“
Louis-Julien Petit über „Die Küchenbrigade“ – Gespräch zum Film 09/22
„Das ist ein Film für die ganze Familie“
Dimitrij Schaad über „Die Känguru-Verschwörung“ – Roter Teppich 08/22
Vollidiot
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Schwachsinn!
30.01.2010
Wie kann man nur so eine n Mist schreiben, geschweige denn verfilmen!Mehr fällt mir zu einer solchen Platitüde nicht ein.