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12.554 Beiträge zu
3.784 Filmen im Forum

Forum.

Es gibt 9 Beiträge von Meryl

Pina

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Auch für Nicht-Pina-Fans

04.03.2011

Allein das 3D-Erlebnis macht diesen Film sehr sehenswert. Außerdem ist er an 'normalen' und dadurch sehr ungewöhnlichen Orten im Ruhrgebiet gedreht, z.B. auf einer Verkehrsinsel in Wuppertal oder in der Schwebebahn. Durch den 3D-Effekt hat man ganz neue Perspektiven, abgesehen von erstklassigem modernen Tanz und liebevollen Erinnerungen an eine begnadete Künstlerin.

Ein toller Film!

Paula Modersohn-Becker, ein Atemzug ... von der Antike zur Moderne

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Anspruchsvoll...

09.02.2009

..... ein Film ohne Handlung, eine Biographie in Bildern mit Zitaten aus Tagebüchern und Briefen.
Für Kunstinteressierte zu empfehlen.

Mission: Impossible III

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Super!

27.01.2009

Wow, super, ein furioser Action-Film und zum Glück nicht - wie sonst - ein müder Abklatsch des ersten Teils. Klasse gemacht und sehr spannend. Auf Mission Impossible 4 darf man gespannt sein.

Die Wolke

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Genau !

23.01.2009

Ich kann mich der Meinung von Kinokoller aus 2007 nur anschließen, habe den Film gestern auf DVD gesehen und jeden EURO bereut!
Der Beginn mit Atom-Unfall ist vollkommen unglaubwürdig und unsinnig dargestellt, irgendwie bildete dieser Atom-Unfall lediglich das Hintergrund-Geplätscher für die Love-Story, die auch schon besser umgesetzt wurde.
Schade! Das Thema hätte mehr verdient!

Tage und Wolken

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Ganz unten....

20.10.2008

.... waren die beiden ja noch nicht, aber der Film zeigt, wie dünn die Wohlstandsschicht ist, die jeder von uns um sich hat. Alle Aspekte wie verständnislose Freunde, das schmerzhafte Verabschieden vom 'erfolgreichen' Selbstbild, Lethargie oder auch hektischer Aktionismus, werden angerissen, allerdings auch nicht mehr. Auch die Beziehungskrise zwischen beiden bleibt seltsam hohl, es fehlt irgendwie die Substanz.
Insgesamt sehenswert, aber nichts zum Entspannen und auf keinen Fall so gut gemacht wie 'Brot und Tulpen'.

Die Band von nebenan

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Schön ruhig

08.02.2008

Tja, Colonia, wenn du Äktschn suchst, warst du hier allerdings falsch!
Das ist ja gerade das Tolle an Filmen wie diesem und dem hier schon mehrfach erwähnten verwandten Schulze gets the Blues: lange, ruhige Kameraeinstellungen, die das Thema 'einbrennen' und den Zuschauer in diese Einöde hineinziehen. Dass nicht nur die Landschaft, sondern auch die Personen einsam sind, gibt eine bittersüsse Note zu den komischen Szenen und - ja - die Rollerdisco war wirklich das Highlight!
Ich glaube auch: ein bißchen Feinschliff fehlte hier noch, aber es ist ein sehr schöner, schräger Film und macht gespannt auf mehr!

Du bist nicht allein

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Traurig-schön

10.08.2007

Ein ruhiger, gleichzeitig sehr beunruhigender Film über das 'normale' Leben zwischen Hoffnung, Arbeitslosigkeit und Alkoholismus, Verzweiflung und Lebensfreude. Unbedingt sehenswert!
Ich habe selten einen Film gesehen, der so viele Aspekte dieser Themen auf so 'kleinem Raum' verbindet. Genau wie in 'Halbe Treppe' hofft der Zuschauer immer auf eine gute Wendung, aber vor allem Axel Prahl verstrickt sich immer weiter.
'Ich brauche keinen Job, ich will Arbeit' - ein zentraler Satz, es geht auch um Erfüllung, Respekt, Anerkennung in einer eher frustrierenden Welt. Beim Auftritt von Horowitz stellen sich einem (normalen Angestellten) die Haare auf, wie genau er die 'kleinen Leute' anspricht und auch ausnutzt. Super!
UNBEDINGT ANSEHEN!

Babel

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Super Film, aber...

13.02.2007

.... was um Himmels willen stand auf dem Zettel, den das japanische Mädchen dem Polizisten gibt??

Ich stimme allen zu: ein Film, der noch lange 'nachklingt' und auch einige Fragen offen läßt (siehe oben), vor allem im japanischen Handlungsstrang. Bin gespannt, ob's einen Oscar gibt.

Aber wirklich: was stand auf dem Zettel?

Syriana

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Vielschichtig!

08.03.2006

Dieser Film war zunächst so verworren wie die Wirklichkeit zu diesem Thema eben auch ist. Und wenn sich dann nach ca 30 Minuten die Handlungsstränge etwas straffen, wird ein hervorragender, ernster und komplexer Film daraus. Die Zwickmühlen aller Beteiligten kamen deutlich heraus, lediglich die Handkamera machte öfter mal etwas schwummerig.
Klasse Musik, klasse Schauspieler und ich fand besonders gut, wie der 'Werdegang' des Selbstmordattentäters gezeigt wurde. Eben nicht fanatischer Gläubiger, sondern frustrierter Jugendlicher ohne Perspektive und Hoffnung, der in der Glaubensgruppe (vermeintliche) Wärme und Anerkennung findet und dann auch entsprechend 'funktioniert'. Super gemacht! Mein Urteil: sehenswert, aber definitiv kein Popcornkino!
PS: Ich weiß nicht, in welchem Film 'wölfchen' war, aber diesen Film mit Woody Allens letztem Werk zu vergleichen ist schon ziemlich absurd!

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