Bekannt wurde der 1975 geborene Christian Ulmen als MTV-Moderator. Seit seiner Titelrolle in „Herr Lehmann“ (2003) ist er auch als Schauspieler tätig. Mit Filmen wie „Maria, ihm schmeckt’s nicht“ und „Männerherzen“ stellte er sein Kassenpotenzial unter Beweis, während seine Fernseh- und Internetformate Kritikerlieblinge sind.
engels: Herr Bohn, „Realität ist ein Traum“ und „Es besteht kein Grund, sich irgendwelche Sorgen zu machen“ heißt es in Ihrem Thriller „Reality XL“. Was war die grundlegende Idee zum Film?
Auf illegalen Downloadportalen tummeln sich große deutsche Unternehmen und schalten Werbung, fast jeder kennt jemanden, der Filme, Musik und ähnliches illegal konsumiert oder gar vertreibt.
Sabine Bernardis Debüt "Romeos" kommt am 8.12. in die Kinos. Die FSK hat ihn ab 16 freigegeben – mit einer fragwürdigen Begründung. Die Regisseurin sprach mit engels über die Entscheidung.
In Marcus H. Rosenmüllers neuem Film „Sommer der Gaukler“ schlüpft Max von Thun in die Rolle des bayerischen Schauspielers und Dichters Emanuel Schikaneder. Mit engels sprach er über seine bayerischen Wurzeln und die Zusammenarbeit mit seinem Vater Friedrich von Thun.
In der romantischen Komödie „Kein Sex ist auch keine Lösung“, die ab Dezember in unseren Kinos läuft, darf Anna Thalbach als Mitbewohnerin eines Frauenhelds par excellence sowohl Kumpeltyp als auch Femme Fatale sein. Mit engels sprach die Schauspielerin über die Wahl ihrer Rollen.
Der Belgier Michaël R. Roskam schuf mit seinem Regiedebüt „Bullhead“ einen düsteren Thriller, in dem zwei Freunde in die Fänge der Hormonmafia gelangen. engels traf ihn zum Filmgespräch.
In den letzten 10 Jahren haben sich die wichtigsten filmstatistischen Kennziffern in Frankreich außerordentlich positiv entwickelt. Die Kinoanzahl hat um knapp 10 % zugenommen, der Besuch sogar um 34%.
Das Festival des deutschen Films endete am 13.11. mit einer großen Preisverleihung. Von integrativem Unterricht bis zu fallenden Weihnachtsmännern – die prämierten Filme waren genauso ausgewogen wie das Kinofest insgesamt.
Einen ausgeprägten Sinn für kinogerechte Bilder mit häufig in Cinemascope gedrehten Landschaftsaufnahmen, gepaart mit beeindruckenden Schauspielerleistungen, prägten die Filme der 53. Nordischen Filmtage.
„Stromberg hat Relevanz für die heutige Zeit“
Ralf Husmann über „Stromberg – Wieder alles wie immer“ – Gespräch zum Film 12/25
Grenzenlos
10. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/25
Sorry, Baby
Start: 18.12.2025
Herz aus Eis
Start: 18.12.2025
Die jüngste Tochter
Start: 25.12.2025
Der Fremde
Start: 8.1.2026
Ein einfacher Unfall
Start: 8.1.2026
Hamnet
Start: 15.1.2026
Extrawurst
Start: 15.1.2026
Silent Friend
Start: 22.1.2026
Father Mother Sister Brother
Start: 26.2.2026
Marty Supreme
Start: 26.2.2026
The Bride! – Es lebe die Braut
Start: 5.3.2026
Nouvelle Vague
Start: 12.3.2026
La Grazia
Start: 19.3.2026
„Ich wollte mich auf eine Suche nach Kafka begeben“
Regisseurin Agnieszka Holland über „Franz K.“ – Gespräch zum Film 10/25
A Useful Ghost
Start: 26.3.2026
Alpha
Start: 2.4.2026
The Odyssey
Start: 16.7.2026
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24