Nachdem das Von der Heydt-Museum vor zwei Jahren als Einblick in die eigenen Sammlungsbestände Werke der 1960er/70er Jahre ausgestellt hat, folgt nun, erneut kuratiert von Beate Eickhoff, die nächste thematische Sicht auf die Gegenwartskunst des Museums. Die ausgewählten, zueinander gruppierten Werke entstammen der abstrakten Kunst mit ihren Übergängen zum Ungegenständlichen, aber auch in ihrer Verwandtschaft zur realistischen Darstellung. Die Räume und Kabinette sind thematisch angelegt und stellen sehr exklusive, teils überraschende Zusammenstellungen über die Zeiten und künstlerischen Medien hinweg her. Spannend!
Nicht viel zu sehen. Wege der Abstraktion von 1920 bis heute | 24.2. - 1.9. | Von der Heydt-Museum | 0202 563 62 31
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Schnittige Raumkonzepte
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„Es geht bei ihm ja immer um Löcher und Schnitte“
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Mit fremden Federn
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„Abstrakte Kunst ist keine Reproduktion der Wirklichkeit“
Kuratorin Beate Eickhoff über „Nicht viel zu sehen“ im VdH-Museum – Interview 01/24
Vorsicht, bissig!
„Der Kleine Vampir“ am Dortmunder Theater Fletch Bizzel
Warum streiten wir?
Svenja Flaßpöhler liest im Medienforum Essen
Ein Christ, der sich bekannte
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M. Ruzamski im Zentrum für verfolgte Künste
Tödlicher Holunderwein
„Arsen und Spitzenhäubchen“ am Schauspiel
Solo übers Singletum
„Männer und andere Irrtümer“ im TiC
Exzessive Porträts
Alma Mahler-Porträts von O. Kokoschka im Essener Folkwang
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Auch für diese Jahreszeit: der Skulpturenpark Köln
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Virtueller Rundgang durch Solingens Schloss Burg
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„Critical Mass“ läuft nun im Stream