Wenn Papa wieder aus den Wolken fällt: Wes Anderson vermisst in „Der Phönizische Meisterstreich“ noch einmal seine komisch-skurrile Kinowelt.
Dieses Jahr umfasst das Festival nur die drei Pfingsttage 6. bis 8. Juni. „Das Schöne darin ist“, sagt der Kulturmanager Tim Behren, „dass wir nun in der Stadt keine Satellitenorte mehr brauchen.“ So macht man aus einem Problem einen Trumpf.
Eine große Mehrheit der Menschen in Deutschland ist gesetzlich krankenversichert – und hat sich offenbar an die damit verbundenen Ungerechtigkeiten gewöhnt.
Mit ihrer Ausstellung vom 6. Juni bis 6. Juli reagiert die Künstlergruppe Konsortium auf eine Aktion von Manfred Kuttner, Konrad Lueg, Sigmar Polke und Gerhard Richter, die 1964 ihre Bilder ohne Erlaubnis in den Vorgarten der Wuppertaler Galerie Parnass hängten.
Kleine Flunkerei bis gemeiner Hinterhalt – das Autor-Illustratoren-Duo widmet sich detailliert und zum Teil entlarvend dem Thema Lügen und Unwahrheit und erläutert seine Vor- und Nachteile.
Die Pianistin bringt am 2. Juni Klavierliteratur von Alban Berg, Johannes Brahms und Franz Schubert in den Wuppertaler Nachbarort.
Mit Franziska Werner hat das Festival nicht nur eine neue Leiterin und einen neuen Untertitel, sondern auch ein neues Aufführungssystem und eine neue Blickrichtung: gen Osten. Vom 18. Juni bis 6. Juli zu sehen.
Die Ausstellung widmet sich vor allem den 1910er- und 1920er-Jahren, in denen der russisch-französische Künstler seine Bildsprache in Paris und in Witebsk entwickelt hat. Bis 10. August zu sehen.
Routiniert und packend: Die Besetzung war eine Premiere, dennoch glänzten die drei Musiker mit Hardbop und Balladen.
Die literarische Vorlage von Colum McCann gibt der Stimme einer Mutter Raum, die ihren Sohn durch ein erschütterndes Verbrechen verloren hat. Uraufführung am 31. Mai.
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