Es gibt 20 Beiträge von Runge
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23.11.2013
wenig neues. viel oberfläche, sehr vage. die interessanten ansätze und fragestellungen werden nicht verfolgt. richtig ärgerlich das beispiel des ober-privilegierten von seinen lehrereltern ohne schulbesuch erzogenen geigenbauers – beispiel für oder gegen was? viel "gefühl" und anekdote, na ja -
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02.01.2011
mensch, woelffchen!
da is wohl wat janz schön an sie vorbei jeloofen, wa?
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02.01.2011
Ich wollte nur mal reinschauen, was das Publikum so von dem Film hält. Dann habe ich Ihre "Kritik" gelesen.
Sie haben ja wirklich eigenartige Befürchtungen. Und dann scheinen Sie ja auch noch an so etwas wie an einen Aufgabe der Filmemacher (der Kunst?) zu glauben?
Um wen machen Sie sich eigentlich Sorgen?
"Es geht mir um den "ganz normalen" Kuddelmuddel, der hier ins Sexualleben hinprojeziert wird, und nur noch zur weiteren Vergrößerung des schon vorhandenen Chaos beitragen wird."
Erst habe ich mich geärgert, aber beim 3. Mal lesen wird es schon sehr komisch. --
Ich glaub, heute schau ich mir den Film mal an.
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25.10.2010
Gute Idee, Gainsbourgs Ängsten und Anteilen Figuren zu geben und sie ihm zur Seite zu stellen. Und: Ohne es beurteilen zu können, hab ich das Gefühl, dass der Film versucht, seiner Hauptfigur gerecht zu werden. Und auch noch kurzweilig und unterhaltend. Danke.
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25.10.2010
"Smarte Auseinandersetzung mit Realität und Fiktion von ? Banksy." Viel Spass!
Läuft übrigens auch im Odeon mit Untertiteln, geht auch gar nicht anders.
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25.10.2010
Kein Wall Street, eher eine typisch amerikanische Coming-of-Age-Geschichte mit einem gruseligen Happy End. Ich hab das Gefühl, der Film sollte alles sein und ist dann (weil das nicht geht) gar nix geworden. Sehr enttäuschend!
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15.05.2008
Erst wusste ich nicht recht, was ich von der Idee halten sollte. Remakes sind ja eh schwierig und dann ein 1:1 Nachdreh zudem eines Films, der zum kollektiven Gedächtnis gehört ...
Beim Sehen dann: WOW! Das ist eine ganz andere Erfahrung. Wenn der Nachdreh 1:1 ist, dann spielt mir meine Erinnerung Streiche. Oder sind es die Schauspieler oder ist die Farbe? Jedenfalls ist dies ein ganz anderer Film, obwohl es doch der gleiche ist. Ich fand den Cast übrigens prima + auch den Umstand, dass die Schauspeilertypen andere als im Original sind.
Ich bin noch nicht fertig damit und da der Film gerade 10 Jahre alt wird, will ich ihn nochmal sehen - leider hat keien Videothek ihn da ;-((
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19.04.2003
das war ja mal wieder ein erfreulicher kinobesuch. wie man alles falsch und doch richtig (und umgekehrt) macht. kaum erwähnt, schon umgesetzt, jede einsicht wird in ihr gegenteil verkehrt. eine bestimmte art der ambition und des dummen "anspruchs" (s. zB almodovar und konsorten) mit all seinen küchentischweisheiten und schein-intellektualitäten wird so nebenher erst zelebriert, dann konterkariert. und alles immer schön auf der straßenmitte. das muss viel spass gemacht haben, so einen film zu machen. (so doof die meiste us-konfektionsware daher kommt, die seltenen cleveren, witzigen und gleichzeitig unterhaltenden filme kommen oft auch von dort.) nebenher hat mich der film dann auch noch mit N.Cage versöhnt, der in letzter zeit ja nur noch dackeläugig zu sehen war. danke.
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19.04.2003
Bislang hatte ich noch keinen guten almodovar gesehen, aber der hier sei "anders", sagte man mir. Stimmt, der war ja noch fürcherlicher. Es ist schon ein paar wochen her, dass ich ihn gesehen habe, aber immer noch werde ich weiß vor ärger, wenn ich an ihn denke (wobei die gesprächsfetzen, die man im hinausgehen zu hören bekam noch ein wenig schlimmer waren - im Fänger Im Roggen wird eine theaterpause beschrieben, da steht alles besser drin, als ich es sagen kann). Ambitoniertes schmalspurkino mit mehr als fragwürdigen statements. Und: Da ist keine Ironie, nirgends, da ist auch keine diskussion, da ist keine reflektion, nur eitles spreizen, alles viel zu fett (der soundtrack ist eine katastrophe), alles pseudo: pseudo-tabu, pseudo-liebe, pseudo-diskussion, pseudo-gefühle, schön billig zu haben. Pfui spinne.
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Lunchbox
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Hübsch
27.11.2013
Nette Geschichte, angenehm und manchmal sogar überraschend erzählt. Gefühlvoll ohne (zu viel) Kitsch. In der Brigitte würde Lunchbox wahrscheinlich Feel-Good-Movie genannt werden, kann man aber trotzdem sehr gut reingehen.