Es gibt 7 Beiträge von doc.schuh
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08.01.2003
als ich einem amy, der gerade hier zu besuch ist, die frage stellte, wie er den film fand, antwortete er : " genau so ist es ".
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08.01.2003
unkonvetionelle mittel - fast farblos, wenig dialoge, keine wirkliche handlung - können einen interessanten, unverbrauchten film abseits der hollywoodklischees hervorbringen. müssen sie aber nicht. der hier kann jedenfalls nix.
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17.07.2002
das meiste steht ja schon in den anderen bewertungen: der film war einfach langweilig.
WAS ICH VIEL SCHLIMMER FAND:
das spinnennetz kommt aus der haut! wie jeder ordentliche comic-kenner weiß, hat peter parker sich seine spinnendüsen selbstkonstruiert- nur das schwarze kostüm aus der "secret wars" reihe ( uiuiuih war das ding böse, dabei sah´s doch so gut aus !) konnte selbst ein netz herstellen. die düse wurde über einen hebel an der handinnenfläche aktiviert, indem peter mit mittel- und ringfinger draufdrückte- deswegen auch diese komische fingerstellung beim netzsprühen, im film macht die ja keinen sinn. die netzdüse saß auf dem unterarm und musste hin und wieder nachgeladen werden.
warum ich das erzähle: sollte spider-man eine tv-serie werden, was ja scheinbar geplant ist, hat sich der regiesseur um DAS spannungsmoment schlechthin gebracht, quasi den nichtanspringen-wollenden automotor des superheldengenres: die netzflüssigkeit geht alle! was stoff für unzählige schreckensituationen des tuschehelden war ( " ha, ist dein netz alle, du insekt?" Doc Octopus ), fällt für den celluloidkrabbler flach. schade eigentlich.
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17.03.2002
Bei aller Filmkunst/kultur: wenn ein Model im Rollstuhl 30min lang nach ihrem verlorengegangenen Schosshündchen "Richie, Riiiiichie" mit tränenerstickter, Piepsstimme ruft, hätte Alejandro González Inárritu auch etwas an die Nerven des Publikums denken können (die liegen dann nämlich blank, und das Ende lässt noch lange auf sich warten).
Die anderen beiden Episoden sind da schon gelungener. Auf jeden Fall außergewöhnlich, und besser als der Standard-Hollywood-Quatsch alle mal.
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17.03.2002
Da ist wohl der Versuch, einen von Visionen durchsetzten, nebulösen Film a la David Lynch zu produzieren, etwas gescheitert.Fragen bleiben keine offen und alles ist letztendlich schlüssig und wirkt deswegen nicht geheimnisvoll, düster und mysteriös sondern konstruiert. Wirklich psychedelische Visionen als Stilmittel im Film sollten v.a. Atmosphäre schaffen und nicht versuchen die Handlung voranzutreiben. So ist auch das Ende weder überraschend noch originell. Kein Film, der mir in Erinnerung bleiben wird.
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17.03.2002
Fängt als Sleepy Hollow an und hört als He-Man auf. Beknackt.
„Es geht bei Fassbinder um Machtstrukturen“
Oskar Roehler über „Enfant Terrible“ – Gespräch zum Film 10/20
„Sprache ist größte Barriere und größte Brücke“
Jonas Nay über „Persischstunden“ – Roter Teppich 10/20
„Das ist keine 08/15-Liebesgeschichte“
Paula Beer über „Undine“ – Roter Teppich 03/20
„Familienfilm mit politischer Haltung“
Dani Levy über „Die Känguru-Chroniken“ – Gespräch zum Film 03/20
„Bei Terrence Malick hat man viel mehr Zeit“
Valerie Pachner über „Ein verborgenes Leben“ – Roter Teppich 02/20
Kannste dir nicht ausdenken …
Neue Nachrichten aus einer verrückten Welt – Festival 02/20
„Nicht alles erklären“
Patrick Vollrath über „7500“ – Gespräch zum Film 01/20
„Er lässt sich einfach nichts sagen“
Jan Bülow über „Lindenberg! Mach dein Ding“ – Roter Teppich 01/20
„Alle unsere Handlungen haben miteinander zu tun“
Julius Feldmeier über „Mein Ende. Dein Anfang.“ – Roter Teppich 12/19
Star mit großem Einfühlungsvermögen
Kinoprogrammpreisverleihung 2019 im Gloria – Foyer 11/19
„Corinna Harfouch ist eine Klasse für sich“
Jan-Ole Gerster über „Lara“ – Gespräch zum Film 11/19
„Der Film brauchte eine Bildgewalt“
Christian Schwochow über „Deutschstunde“ – Gespräch zum Film 10/19
„Das sind wirklich gefährliche Leute“
Jamie Bell über „Skin“ – Roter Teppich 10/19
Kurz und knackig
Kurz.Film.Tour. in der Lichtburg Oberhausen – Foyer 09/19
„Das Thema war in der DDR absolut tabu“
Bernd Böhlich über „Und der Zukunft zugewandt“ – Gespräch zum Film 09/19
„Sex-Tourismus ist ein interessantes Phänomen“
Anne Ratte-Polle über „Es gilt das gesprochene Wort“ – Roter Teppich 08/19
„Die Figur trägt 80% von mir in sich“
Frédéric Chau über „Made in China“ – Roter Teppich 07/19
Freundliche Grenzüberschreitung
Jim Jarmusch – Portrait 06/19
„Kinder finden sich viel schneller mit dem Tod ab“
Steffen Weinert über „Das Leben meiner Tochter“ – Gespräch zum Film 06/19
„Die Filme, die wirklich etwas für uns bedeuten, sind Kinofilme“
Sebastian Schipper über „Roads“ – Gespräch zum Film 06/19
„Das Leben geht weiter“
Regisseur Sven Taddicken über „Das schönste Paar“ – Gespräch zum Film 05/19
Interview mit Sabine Timoteo
Sabine Timoteo über „Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein“ – Roter Teppich 05/19
Aus weiblicher Perspektive
Internationales Frauenfilmfestival Dortmund/Köln – Festival 04/19
„Ich möchte mich nicht zensieren lassen“
Philippe de Chauveron über „Monsieur Claude 2“ – Gespräch zum Film 04/19
„Wir sind viel zu stumm geworden“
Doris Dörrie über „Kirschblüten & Dämonen“ – Gespräch zum Film 03/19
28 Days Later
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gut
19.06.2003
Zombiefilm der leisen Töne. Gute Unterhaltung auf jedenfall und intelligent genug um nicht im Mittelmaß zu versinken.Splattereffekte herrschen nicht vor, die Teils durchbrechende Brigitte-Philosophie ignorieren und einfach die Bilder und Musik genießerisch auf sich wirken lassen.