Es gibt 7 Beiträge von doc.schuh
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19.06.2003
Zombiefilm der leisen Töne. Gute Unterhaltung auf jedenfall und intelligent genug um nicht im Mittelmaß zu versinken.Splattereffekte herrschen nicht vor, die Teils durchbrechende Brigitte-Philosophie ignorieren und einfach die Bilder und Musik genießerisch auf sich wirken lassen.
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08.01.2003
als ich einem amy, der gerade hier zu besuch ist, die frage stellte, wie er den film fand, antwortete er : " genau so ist es ".
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08.01.2003
unkonvetionelle mittel - fast farblos, wenig dialoge, keine wirkliche handlung - können einen interessanten, unverbrauchten film abseits der hollywoodklischees hervorbringen. müssen sie aber nicht. der hier kann jedenfalls nix.
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17.07.2002
das meiste steht ja schon in den anderen bewertungen: der film war einfach langweilig.
WAS ICH VIEL SCHLIMMER FAND:
das spinnennetz kommt aus der haut! wie jeder ordentliche comic-kenner weiß, hat peter parker sich seine spinnendüsen selbstkonstruiert- nur das schwarze kostüm aus der "secret wars" reihe ( uiuiuih war das ding böse, dabei sah´s doch so gut aus !) konnte selbst ein netz herstellen. die düse wurde über einen hebel an der handinnenfläche aktiviert, indem peter mit mittel- und ringfinger draufdrückte- deswegen auch diese komische fingerstellung beim netzsprühen, im film macht die ja keinen sinn. die netzdüse saß auf dem unterarm und musste hin und wieder nachgeladen werden.
warum ich das erzähle: sollte spider-man eine tv-serie werden, was ja scheinbar geplant ist, hat sich der regiesseur um DAS spannungsmoment schlechthin gebracht, quasi den nichtanspringen-wollenden automotor des superheldengenres: die netzflüssigkeit geht alle! was stoff für unzählige schreckensituationen des tuschehelden war ( " ha, ist dein netz alle, du insekt?" Doc Octopus ), fällt für den celluloidkrabbler flach. schade eigentlich.
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17.03.2002
Bei aller Filmkunst/kultur: wenn ein Model im Rollstuhl 30min lang nach ihrem verlorengegangenen Schosshündchen "Richie, Riiiiichie" mit tränenerstickter, Piepsstimme ruft, hätte Alejandro González Inárritu auch etwas an die Nerven des Publikums denken können (die liegen dann nämlich blank, und das Ende lässt noch lange auf sich warten).
Die anderen beiden Episoden sind da schon gelungener. Auf jeden Fall außergewöhnlich, und besser als der Standard-Hollywood-Quatsch alle mal.
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17.03.2002
Da ist wohl der Versuch, einen von Visionen durchsetzten, nebulösen Film a la David Lynch zu produzieren, etwas gescheitert.Fragen bleiben keine offen und alles ist letztendlich schlüssig und wirkt deswegen nicht geheimnisvoll, düster und mysteriös sondern konstruiert. Wirklich psychedelische Visionen als Stilmittel im Film sollten v.a. Atmosphäre schaffen und nicht versuchen die Handlung voranzutreiben. So ist auch das Ende weder überraschend noch originell. Kein Film, der mir in Erinnerung bleiben wird.
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17.03.2002
Fängt als Sleepy Hollow an und hört als He-Man auf. Beknackt.
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
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Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
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„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
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Start: 19.9.2024
Speak No Evil
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Start: 19.9.2024
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Start: 26.9.2024
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Start: 3.10.2024
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Start: 31.10.2024
Des Teufels Bad
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Gladiator 2
Start: 14.11.2024
The Outrun
Start: 5.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Das Licht
Start: 20.3.2025
„Versagen ist etwas sehr Schönes“
Regisseur Taika Waititi über „Next Goal Wins“ – Gespräch zum Film 01/24
„Ich muss an das glauben, was ich filme“
Denis Imbert über „Auf dem Weg“ – Gespräch zum Film 12/23
Sieben Spitzenprämien-Gewinner
Kinoprogrammpreis-Verleihung in der Wolkenburg – Foyer 11/23