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3.853 Filmen im Forum

Gespräch zum Film.

„Was übrig bleibt, wenn keiner mehr hinguckt“

Regisseurin Julia von Heinz über die Kerkeling-Verfilmung „Ich bin dann mal weg“ – Gespräch zum Film 01/16

Julia von Heinz („Hannas Reise“) hat Hape Kerkelings Bestseller „Ich bin dann mal weg“ mit Devid Striesow verfilmt. Wie trifft man dabei den besonderen Ton der Vorlage, und wie ist es, am Jakobsweg einen Kinofilm zu drehen?

„Diese Art von Helden findet man nur mit der Lupe“

Regisseur Lars Kraume über sein Drama „Der Staat gegen Fritz Bauer“ – Gespräch zum Film 10/15

Grimme-Preisträger Lars Kraume („Guten Morgen, Herr Grothe“) hat einen Film über die deutsche Vergangenheitsbewältigung gedreht, der von dem „unbequemen“ Generalstaatsanwalt Fritz Bauer handelt, gespielt von Burghart Klaußner. Wir trafen Kraume zum Gespräch.

„Die Tonart variieren“

Regisseur Wolfgang Becker über seine Verfilmung von „Ich und Kaminski“ – Gespräch zum Film 09/15

Nach „Good Bye, Lenin!“ meldet sich Regisseur Wolfgang Becker mit der international besetzten Kehlmann-Verfilmung „Ich und Kaminski“ zurück, die Daniel Brühl als skrupellosen Kunstjournalisten zeigt. Wir befragten Becker zur Entstehung des Films.

„Die Idiotie des Tunnelblicks feiert weiter fröhliche Urständ“

Regisseur Dietrich Brüggemann über seine Neonazi-Satire „Heil“ – Gespräch zum Film 07/15

Dietrich Brüggemann („3 Zimmer/Küche/Bad“) hat mit „Heil“ (Start: 16.7.) eine „Rundumschlags-Satire“ über Neonazis inszeniert. Wir sprachen mit ihm über das öffentliche Klima, über Satire und über die Arbeit mit seiner Schwester Anna.

„Das war bis Mitte der 70er gang und gäbe“

Regisseur Marc Brummund über „Freistatt“, sein Spielfilmdebüt über Misshandlung in einer kirchlichen Fürsorgeanstalt – Gespräch zum Film 06/15

Marc Brummund hat mit dem Jugenddrama „Freistatt“ einen Film über deutsche Erziehungsanstalten gemacht, in denen Jugendliche misshandelt wurden. Wir sprachen mit ihm über den Umgang mit dem schwierigen Stoff und seine Recherchen.

„Gleichstellung heißt auch: das Recht auf Familie“

Filmemacherin Stina Werenfels über ihre Theateradaption „Dora oder Die sexuellen Neurosen unserer Eltern“ und das Tabuthema Sexualität und Behinderung – Gespräch zum Film 05/15

Die Schweizerin Stina Werenfels erzählt in„Dora oder Die sexuellen Neurosen unserer Eltern“ vom sexuellen Erwachen einer behinderten 18-Jährigen. Wir sprachen mit der Regisseurin über ihren Film und über die Fragen, die er aufwirft.

„Ein Gefühl für einen Menschen bekommen“

Andrea Roggon über ihren Film „Mülheim – Texas. Helge Schneider hier und dort“ – Gespräch zum Film 04/15

Andrea Roggon hat den berühmten Mülheimer Unterhaltungskünstler Helge Schneider in seinem Alltag begleitet. Die Regisseurin sprach mit uns über ihren dritten Dokumentarfilm.

„Ich finde es toll, wenn sich die Jugend anarchisch verhält“

Regisseur Andreas Dresen über die Energie des Erwachsenwerdens – Gespräch zum Film 03/15

Es geht rau zu. Regisseur Andreas Dresen sprach mit uns über seinen neuen Film „Als wir träumten“, der Leipziger Jugendliche zur Zeit der Wende zeigt.

„Der Film kommt aus dem ‚Ghetto‘ des Kammerspiels heraus“

Sönke Wortmann über seine neue Komödie „Frau Müller muss weg!“ – Gespräch zum Film 01/15

Eltern kämpfen um das Wohl ihrer Kinder. Auch gegenüber Lehrern. In der Komödie „Frau Müller muss weg!“ kommt es zum verbalen Schlagabtausch. Wir sprachen mit Regisseur Sönke Wortmann.

„Man muss bereit sein, seinen Plan wieder zu verwerfen“

Regina Schilling über „Titos Brille", Formfragen und das Abenteuer Dokumentarfilm – Gespräch zum Film 12/14

Regina Schilling hat Adriana Altaras jüdische Familiengeschichte „Titos Brille“ verfilmt und Altara dabei selbst zur Reiseführerin gemacht. Wir sprachen mit Schilling über die Arbeit an ihrem dritten Kinofilm.

Neue Kinofilme

Stromberg – Wieder alles wie immer

Gespräch zum Film.