„Witzlebenstraße“, so heißt das aktuelle Programm von Kawus Kalantar. Auf eben jener Straße in seiner Heimatstadt Bremen besuchte der aus dem Iran stammende Stand-up-Comedian vor Jahren die Schule. Der Straßenname bietet zudem alles, was der Comedian auf die Bühne bringen will: viel Witz, das echte Leben und gute Straßen-Kunst. Nach seinem erfolgreichen Standup-Special-Debüt „Mord in Berlin“ hat er damit für sein neues Programm einen Titel gewählt, der sich am wahren Leben orientiert.Bereits während seines Studiums der Politikwissenschaft trat Kalantar bei einem Poetry-Slam auf. 2021 wurde er als bester Newcomer mit dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet.
Comedy mit Kawus Kalantar | Fr 20.9. 20 Uhr | INSEL – Kultur im ADA Wuppertal | 0202 28 19 41 22
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen?
Als unabhängiges und kostenloses Medium ohne paywall brauchen wir die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser. Wenn Sie unseren verantwortlichen Journalismus finanziell (einmalig oder monatlich) unterstützen möchten, klicken Sie bitte hier.

Autoren-Talk
„Gegenlesen“ auf der Insel
Ohne Zugabe
Trio Stockhausen-Puntin-Weber und Felix Hauptmann Quartett auf der Insel – Musik 11/25
Zu groß die Stimme
13. Ausgabe der Songs & Arien auf der Insel – Musik 10/25
Drei unangenehme Minuten
Maik Krahl Quartet auf der Insel – Musik 09/25
Zustände des Geistes
Maik Krahl Quartet auf der Insel – Musik 08/25
Abdriften in den Crash
Jazzquartett Jo auf der Insel – Musik 07/25
Kunst inmitten des Menschheitsverbrechens
Musik und Texte aus Theresienstadt auf der Insel – Musik 05/25
Klaviertrio am Puls der Zeit
Das Pablo Held Trio auf der Insel – Improvisierte Musik in NRW 04/25
Klage der Toten
Armenische Totenlieder auf der Insel – Musik 04/25
So zart, so donnernd
Aki Takase und Daniel Erdmann auf der Insel – Musik 04/25
Gegensätze umarmen sich
Jenny Thiele und Elia Cohen-Weissert auf der Insel – Musik 04/25
Mit Duke Ellington-Album
Aki Takase und Daniel Erdmann auf der Insel – Musik 03/25
Mutationen der Form
Guido Jendritzko im Von der Heydt-Museum
Kunst schauen und mitnehmen
„Art 2 Go“ im Loch
Zustände des Plastischen
Tristan Ulysses Hutgens bei Rolf Hengesbach
Orientalisch-Virtuos
Wuppertaler Sinfoniker in der Stadthalle
Erst Hypochonder, dann Sekt
„Der eingebildete Kranke“ im TiC
Hits am alten Islandufer
„Von Thalia geküsst“ an der Oper
Menschenleere Landschaften
„Imagine“ am Kölner Comedia Theater
Formen der Einrichtung im Alltag
Jaana Caspary im Von der Heydt-Museum
Kleist zum Jubiläum
„Der zerbrochne Krug“ am Schauspiel Remscheid
Die Künstlerinnen des Informel
Kunst der 1950er- und 1960er Jahre im Emil Schumacher Museum in Hagen
Aus den verborgenen Schätzen
Das Schaudepot im Von der Heydt-Museum in Wuppertal
Gedanken in Form übersetzen
Tony Cragg im Skulpturenpark Waldfrieden in Wuppertal