Vielleicht weiß Jürgen Grölle gar nicht so genau, was ihn bei seiner aktuellen Gruppenausstellung geritten hat. Er hat in den Galerie-Beständen geschaut, sich von Farben, Ornament und Formen, Gegenstand und Abstraktion, Licht und Reflexion leiten lassen, irgendwo begonnen und darauf wieder mit einem anderen Werk – Malerei, Zeichnung oder Fotografie, auch Objekt – reagiert und so das Spektrum der ausstellenden Künstler:innen erweitert. Der Clou ist die Präsentation, bei der die Werke interagieren und die Blickachsen anregende Korrespondenzen ergeben. Zu sehen sind Werke von sieben Künstler:innen der Galerie.
Tack | bis 22.12. | Galerie Grölle
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