„Boy meets Girl“ – auf diese Grundkonstellation lassen sich alle (gemischtgeschlechtlichen) Liebesgeschichten reduzieren. Als Titel für eine Geschichtensammlung erscheint diese Formel inmitten marktschreiender Buchcover sehr unspektakulär – und auch der Untertitel „Die Liebe der hiesigen Menschen im 21. Jahrhundert“ deutet eher auf eine wissenschaftliche Abhandlung denn auf höchst unterhaltsame Stories von hohem erzählerischen Niveau hin. Zehn ineinander verzahnte, jedoch vom Sound her sehr unterschiedliche Geschichten erzählen revueartig von den melancholischen und tragikomischen Nuancen der Paarfindung. Und der 1967 in Essen geborene Stefan Sprang weiß genau, wo in einer Buchhandlung er seinen Erzählband unterbringen würde: „Im Titel steht ja das mächtige Wort ‚Liebe’. Und deshalb würde ich das Buch auf einen Tisch legen, wo es um Liebe und Beziehungen geht, auch wenn meine Storys keine rosaroten Lovestorys sind. Wo es am Ende heißt: ‚Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage …’ Womöglich noch in einem Anwesen in Cornwall. In meinen Geschichten steckt ja viel ‚Liebe’, es geht um verliebte Menschen, aber ihre Sehnsüchte erfüllen sich erst mal nicht. Insofern wäre mein Band ein gutes Komplementär zu Pilcher und Co.“
Kohlenstaub im Blut
Stefan Sprangs schriftstellerischer Werdegang beginnt 1985, als der damalige Gymnasiast gemeinsam mit Freunden die „Initiative junger Autor(inn)en Essen“ ins Leben ruft, die mit den „Essener Literaturflugblättern“ und vielen Lesungsprojekten für einige Jahre das literarische Leben in Essen und darüber hinaus mit prägt. Als Student der Germanistik, Publizistik und Politikwissenschaft ist er 1987 Gründungsmitglied des Bundesverbandes junger Autorinnen und Autoren e.V. und bis 1994 verantwortlicher Redakteur der Literaturzeitschrift „Konzepte – Magazin für eine junge Literatur“. In den 1990er Jahren drängt das eigene literarische Schreiben für Sprang etwas in den Hintergrund, er arbeitet überwiegend als freier Kulturjournalist, Hörfunkautor und –redakteur, wofür der 1999 mit dem „Kurt-Magnus-Preis“ der ARD ausgezeichnet wird. Nach mehreren Jahren als freier Mitarbeiter in der Literaturabteilung beim Deutschlandradio Kultur hat er beim Hessischen Rundfunk eine Heimat als freier Hörfunkredakteur und Autor für verschiedene Redaktionen gefunden. Daher wundert es nicht, dass Sprang seinen Wohnort mit Frankfurt und Essen angibt. Der Bezug zu Essen bleibt dem Autor aber sehr wichtig: „Für mich ist und bleibt, wenn ich den so schwierigen und immer wieder viel diskutierten Begriff nutzen darf, Essen meine HEIMAT. Meine Wurzeln liegen nun mal im Ruhrgebiet. Ich habe da auch eine geradezu klischeehafte Biographie und sozusagen noch Kohlenstaub im Blut. Meine Vorfahren sind Zuwanderer: Aus Ostpreußen und aus Österreich. Der eine Opa hat bei Thyssen malocht, der andere war unter anderem auch Bergmann. Zwei meiner Onkels haben bei Krupp gearbeitet, dann aber schon als Angestellte. Meine Eltern haben sich in den Büros des RWE kennen gelernt. Aber wie das so ist heutzutage: Mein Geld als Journalist muss ich, kann ich, darf ich auswärts in Frankfurt verdienen. In Essen oder immerhin Köln war kein Unterkommen. Frankfurt und die Umgebung haben schon Lebensqualität, aber es immer eine Beziehung ohne große Leidenschaft geblieben, sozusagen eine Geschäftsbeziehung - sieht man von den Freunden ab, die ich dort habe. Gut, ich hasse ‚Eintracht Frankfurt’, das gebe ich offen zu! Als freier Mitarbeiter versuche ich, so oft wie möglich und jeweils so lange wie möglich in Essen zu sein, wo ich noch eine kleine Wohnung im ‚Südviertel’ habe.“
Die Jazz-Session zwischen Buchdeckeln
Im Jahr 2005 nimmt Stefan Sprang wieder sein literarisches Schreiben auf. Sein Hörspiel „helden: tot“, vom rbb kulturradio ausgestrahlt und auf CD erhältlich, wird für den Deutschen Hörspielpreis 2008 nominiert. Diese Nominierung gilt vorrangig dem Sprecher Andreas Fröhlich, doch die Wortakrobatik, die Fröhlichs Stimme hier glänzen lässt, stammt aus Sprangs Feder. 2011 folgt dann nach all den Veröffentlichungen von Lyrik und Kurzprosa der erste Roman, „Fred Kemper und die Magie des Jazz“, eine Liebeserklärung an eben diese Musik. „der ‚Fred’ war ein Herzensprojekt, das seit Ewigkeiten schwelte. Dank eines Musiklehrers, der selber Jazzer war, habe ich in der Mittelstufe diese Musik entdeckt. Und die hat mich seit Teenanger-Zeiten nicht mehr losgelassen. Es liegt einerseits an der großen Emotionalität. Aber auch an einer Zeitlosigkeit. Wenn ich Jazz höre, dann kann ich z.B. auch eintauchen in die Atmosphäre der 50er und 60er Jahre. Aber was die Emotionen angeht, bin ich mit einer Ballade von John Coltrane trotzdem auch sofort mitten hier und heute und in meinem aktuellen Lebensgefühl. In meinem Plattenschrank stehen Vinyl und CDs zum Beispiel von U2. Fand ich mal klasse. Habe ich seit Jahren nicht mehr gehört. Mit Jazz ist das vollkommen anders, da langweilt mich ein Titel auch dann nicht, wenn ich ihn schon hundert Mal gehört habe. Ich kann immer wieder neue Nuancen entdecken“, beschreibt Sprang seine Beziehung zu dieser Musik. Und auch die Musik- und Clubszene des Reviers ist nicht ganz unbeteiligt an dieser Liebe: „Besonders inspiriert haben mich dann noch dazu die legendären Jazz-Sessions im ‚Bahnhof Süd’ vor über zwanzig Jahren. Als da alle hervorragenden Protagonisten der regionalen Szene freitags ab Mitternacht loslegten bis manchmal drei Uhr morgens. Da kam Helge Schneider noch vorbei und spielte alle verfügbaren Instrumente. Ich habe die alle beneidet. Kurze Absprache und alle konnten einfach zusammen spielen. Die Musiker brauchten keine Worte, um mühsam Emotionen beim Publikum zu schüren. Das ging direkt und ohne Umweg übers Hirn in den Körper und die Seele. War schon bewegend. Das ‚Süd’ rappelvoll. Im Winter gibt es die Session jetzt wieder, aber es kommt nicht mehr viel Publikum. Und das neigt stark zu grauen Haaren. Immerhin: Es gibt tollen Nachwuchs auf der Bühne. Empfohlen worden ist mir auch die Session im Essener ‚Lichtburg’-Kino. Und eine Adresse ist und bleibt das ‚domicil’ in Dortmund. Aber mein Eindruck: Man muss etwas mehr suchen, um die Hot Spots zu finden. Jazz hat leider nicht mehr den ganz Rang wie früher.“
Das Revier von oben
Die Literaturszene des Ruhrgebiets hingegen nimmt Sprang nicht so stark wahr: „Leider bekomme ich davon nicht viel mit. Gibt es eine Szene? Dank Internet und ‚Social Media’ habe ich Kontakt zu Autorinnen und Autoren in Berlin, in München, in Norddeutschland. Nur im Pott habe ich seltsamerweise keine Kontakte mehr. Ist vielleicht bezeichnend. Dabei gibt es hier ja viele Autorinnen und Autoren. Es entstehen wahrscheinlich täglich zig Texte aller Formen und Genres von Dortmund bis Duisburg. Literarisch tot ist das Ruhrgebiet sicher nicht. Eine Lesung zum ‚Druckstellen-Ruhrgebiets-Literaturwettbewerb’ im Frühjahr und die Lesereihe meines Verlegers Werner Boschmann im Essener ‚Unperfekthaus’ haben mir das klar gemacht. Aber es sind nur kurze Momente, wo man sozusagen mit Gleichgesinnten zusammen kommt und sich austauscht. Ich habe das sehr genossen. Aber am Ende geht man halt wieder auseinander. Wir hatten dann auch mal die Idee, aus den ‚Ruhrpott-Lesungen’ eine Anthologie zu machen, die sich mit unserer Region beschäftigt. Aber das ging nicht voran. Schade. Vielleicht fehlt der zentrale Treffpunkt, fehlt ein Literaturhaus, wo man einfach mal hin geht, ein Pils trinkt und andere Schreiberinnen und Schreiber treffen kann.
Ich will jetzt auch kein allzu großes Medien-Bashing betreiben, schließlich bin ich selber einer von denen. Aber es ist schon interessant: Neulich hat eine bekannte Regionalzeitung mal wieder den von mir überaus geschätzten großartigen Ralf Rothmann im Interview präsentiert anlässlich einer Lesung. Es war rührend, wie hier immer noch der Versuch gemacht wurde, Rothmann als Ruhrgebiets-Autor zu vereinnahmen, obwohl er seit Jahrzehnten nicht mehr im Pott lebt und kaum noch zu Besuch kommt. Als wäre da seitdem niemand gefolgt, den man nach vorne stellen kann. Es sind die üblichen Verdächtigen, die viel Presse bekommen. Und dann? Ich will nicht pienzig erscheinen, aber mein Debüt-Roman zum Beispiel wurde von der ‚Märkischen Allgemeinen’ in Potsdam sehr gelobt, in der ‚Stuttgarter Zeitung’ erwähnt von ‚NDR-Kultur’ (Sitz in Hannover) empfohlen usw. Bis auf die ‚RuhrNachrichten’ und ‚trailer’ passierte daheim: nix! Und ich kann nicht sagen, warum das so ist. Oder anders: Selbst ein Verriss hätte mich glücklich gemacht!“
Im Sog der Heimat
Ob Stefan Sprang nun derjenige ist, der Rothmann seinen Status als Vorzeige-Revier-Autor streitig machen kann, sei zunächst dahingestellt. Hierfür fehlt die überörtliche Wahrnehmung, der überregional aktive Verlag. Der Storyband ist zwar in einem Berliner Haus erschienen, doch die kulturmaschinen sind ein noch recht junger Nischenverlag ohne bundesweiten Vertrieb. Sprang lässt jedenfalls durchblicken, dass das Ruhrgebiet sein Leben und Schreiben weiterhin stark beeinflussen wird: „Im Ruhrgebiet bin ich aufgewachsen. Das prägt natürlich. Viele Dinge sind dort zum ersten Mal geschehen. Und das sind die Dinge, die sich tief ins Gedächtnis einschreiben. Wenn ich in Essen bin, versuche ich, viel unterwegs zu sein, um immer wieder zu schauen, wie die Stadt und das Leben sich verändern. Ich frische damit auch meine Erinnerungen auf. Und das ist die Basis fürs Schreiben. Wenn ich schreibe, muss ich Plätze, Straßen, Häuserzeilen vor mir sehen, muss ein Gespür für die Atmosphäre haben. ‚Fred Kemper und die Magie des Jazz’ hat Essen als Schauplatz, allerdings taucht der Name nicht auf. Ich wollte es offener und sinnbildlicher halten. Außerdem konnte ich mir dann so auch ein paar geografische Freiheiten erlauben. Heißt: Nirgendwo anders hätte ich meine Geschichte spielen lassen können. Im Storyband spielt der Pott keine so große Rolle. Kenner werden Szenerien aber zuordnen können. Im Moment schreibe ich am zweiten Roman. ‚Henrys Sommer’ spielt in Essen. Im Süd- und Moltkeviertel. Der Baldeneysee und die Ruhr werden eine wichtige Bedeutung haben. Ich sehe das einfach als ganz normale Bühne für die Figuren und will das auch nicht aufladen mit besonderer Ruhrpott-Nostalgie / -Sentimentalität. Eine Zeche wird dieses Mal – wahrscheinlich - auch nicht vorkommen. Es gibt auch immer noch weitere Text-Ideen, die ich mit meiner Heimat verbinde. Was sicher auch einfließt in die Figuren ist eine gewisse Mentalität und eine Sicht auf die Welt, die es so nur, oder sagen wir, vor allem im Ruhrgebiet gibt.“
Romantiker für eine analoge Welt
Die Inspiration zu seinem Geschichtenband allerdings fand der Autor nicht auf den Straßen des Reviers: „Ich fuhr vor ein paar Jahren im Zug nach Wien. Hinter mir saß eine alte Dame. Die habe ich belauscht als sie ihrer Freundin erzählte, wie ihr Mann sie nach dem Krieg erobert hat. Fünfzig Jahre waren die beiden verheiratet. Wunderbar romantisch. Ich war unterwegs, um auch eine Freundin zu treffen, mit der es was hätte werden können, hätten Entfernung und die damit verbundenen Probleme und Lebenszusammenhänge es für uns nicht von Anfang an unmöglich gemacht. Alles zusammen war ein Antrieb, ‚Siebenhundert Kilometer’ zu schreiben. Dann kam schnell eine Geschichte zur anderen. Wenn man die Mitte des Lebens erreicht hat, gibt es eben reichlich Erfahrungen, aus denen man schöpfen kann. Dazu die vielen Geschichten, die um einen herum passieren. Lebensglück und Liebesglück hängen für uns Menschen einfach so eng zusammen, ich hätte noch viel Stoff!“ Dieser Stoff ist gewebt aus den Fehlversuchen, dem Scheitern Verliebter. „Wäre ‚Casablanca’ noch ein Kultfilm, wenn wir Rick und Ilsa am Ende einen Kinderwagen schieben sehen? Scheitern und Nicht-Erfüllung haben einfach unglaublich viel mehr spannende Facetten. Zwei Menschen sehen sich und verlieben sich und sind erst mal glücklich. Was will man da groß unter die Lupe nehmen?“ Die Einschätzung, dass seine Kurzgeschichten nie ein klassisches Happy End vorweisen, will Sprang allerdings nicht im Raum stehen lassen: „Wer genau hinschaut, der wird feststellen, dass es in meinen Storys viel Liebesglück gibt. Das findet aber im Hintergrund statt. Denn, so ist das wahre Leben eben: Wo genommen wird, wird auch gegeben und umgekehrt. Der Mann in ‚Der Name nebenan’, der seine Verlobte, das ist die Person, aus deren Perspektive ich erzähle, am Tag vor der Hochzeit versetzt hat, hat das für eine andere getan. Die hatte er nach Jahren wieder getroffen. Ist doch ein ‚Happy End’. Wenn eine Frau ihren Traumprinzen findet, gibt es immer eine Menge Männer, die sich fragen: Warum verdammt noch mal, bin ich das nicht gewesen? Das sind die Fragen und Stimmungen, die mich interessieren.“ Letztlich will Sprang will mit diesen Stories seine Leser dazu bewegen, Liebe und eigene Sehnsucht mit mehr Gelassenheit zu betrachten: „Mir scheint, früher gab es beides: Große Gefühle, aber auch einen Realitätssinn und Pragmatismus in Sachen Liebe und Paarfindung. Heute ist das alles so aufgeladen mit romantischer Fiktion und Ansprüchen an potentielle Partner. Wenn man sich in Internet-Paarbörsen die langen Wunschlisten anschaut, was der Traummann, die Traumfrau mitbringen sollen, das kann nichts werden. Leider leide ich selber an Anspruchsdenken. Aber ich versuche es dann mit Selbstironie und Humor und dem Gedanken, dass Lebensglück aus noch mehr viel mehr besteht. Übrigens hoffe ich, dass man die Ironie auch aus den Geschichten herauslesen kann. Ich wollte mich schon auch subtil amüsieren über diesen tragikkomischen Wirrwarr, den so viele in Sachen Paarfindung anrichten.“ Diesen findet Sprang auch in Single-Börsen, denen er – durchaus auch nach eigenen Erfahrungen – kritisch gegenübersteht: „Diese Börsen, höre ich immer wieder von Freunden, können schon große Romantik befeuern, wenn man Glück hat! Handwerker heiratet am Ende promovierte Kunsthistorikerin. Gibt es alles. Ich habe es auch probiert, aber ich bin kein Fan geworden, auch wenn sich immer für eine Zeit Freundschaften ergeben haben. Dieses Gucken auf die Bilder und die Profile: Irgendwann hatte ich da mal die nicht so nette Analogie mit dem Autokauf im Kopf. Die Börsen sind der Weg: Ich checke erst mal online alle Eigenschaften und Features und erwarte dann, dass mich der andere Mensch gleich beim ersten Date deshalb auch beeindruckt. Dafür muss man der Typ sein. Mir ist lieber: Jemand zieht mich an, macht mich neugierig. Und dann kann ich langsam anfangen herauszufinden, warum eigentlich. Das ist echte Beschäftigung mit dem anderen. Und: Was habe ich davon, wenn der vermeintliche Traummensch in Oslo oder Kempten sitzt, wenn ich in Frankfurt bin. Auch ich habe mich manchmal etwas ‚abgeklappert’ gefühlt. Einer Dame musste ich sagen, dass ich wegen des lange geplanten Urlaubs erst in drei Wochen Zeit fürs nächste Treffen hätte. Gab Ärger! Warum ich überhaupt in einer Single-Börse sei, wenn ich doch gar keine Zeit hätte. Ich hoffe als Romantiker auf die analoge Welt. Vielleicht bin ich zu sehr alte Schule. Habe nicht mal ein Handy. SMS wären auch nicht mein Ding. Geschichten auf Papier und im wahren Leben brauchen in jeder Hinsicht Zeit und Raum.“
Stefan Sprang: Boy meets Girl: oder Die Liebe der hiesigen Menschen im 21. Jahrhundert | Kulturmaschinen | 161 Seiten, EUR 14,80
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