Das Galileum führt das Weltall in einer interaktiven Show realitätsnah vor Augen.
Quasi als neue Dauerausstellung zeigt das Von der Heydt einzelne Kunstwerke aus seiner Sammlung im Kontext der Funktionen eines Museums.
Die Karriere des polnischen Malers und Zeichners Marian Ruzamski endete, bevor sie richtig begann.
Anhand von ausgewählten Meisterwerken und kunsthandwerklichen Objekten fokussiert die neue Ausstellung jene Aspekte, die noch in die Zukunft des Museums blicken.
Während der wunderbare Skulpturenpark Waldfrieden oberhalb von Barmen Winterschlaf hält, hat in Köln der dortige Skulpturenpark an der Riehler Straße geöffnet.
Von der Heydt zeigt seit März herausragende Gemälde und Skulpturen vom 17. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre und zeigt nun diese Klassiker der Sammlung.
In seinem Gemälde-Schaudepot stellt das Von der Heydt-Depot etliche hervorragende Bilder vor, die sonst nicht zu sehen sind.
Zu atmosphärischer Musik durch prachtvolle Gemäuer.
Am 5.2. zieht es den Protest für eine Mobilitätswende ins Virtuelle.
Galaxis-Reisen
„Vom Galileum ins Universum“ in Solingen
Perspektiven aufs Museum
„Museum A – Z“ im Von der Heydt-Museum
Zur Erinnerung
M. Ruzamski im Zentrum für verfolgte Künste
Vom Wesen der Sammlung
Die Sammlung im Von der Heydt-Museum
Skulptur draußen
Auch für diese Jahreszeit: der Skulpturenpark Köln
Blick für das Eigene
Meisterwerke der Sammlung im Von der Heydt-Museum
Blick auf die Wände
Schaudepot für die Gemälde im Vdh-Museum
Per Mausklick in den Rittersaal
Virtueller Rundgang durch Solingens Schloss Burg
Virtuelle Protestformen
„Critical Mass“ läuft nun im Stream