Als das Meer verschwand
Neuseeland 2004, Laufzeit: 128 Min.
Regie: Brad McGann
Darsteller: Emily Barclay, Matthew MacFadyen, Miranda Otto, Colin Moy, Jimmy Keen, Toby Alexander, Nicholas Hayward, Jodie Rimmer, Vicky Haughton
Grandios
DaisyJean (21), 17.09.2009
Ein mir zunächst völlig unbekannter Film, durch Zufall über eine Empfehlung gesehen...und sofort geliebt! Tolle Schauspieler und eine stringente, wenn auch teilweise verschachtelte Handlung garantieren Spannung und Anteilnahme zugleich. Das Ende schmerzt immens, in jeder Hinsicht. Mehr davon!
Zauberfilm
narr (11), 17.12.2006
Wie schnell können zwei Stunden vergehen?
Einen guten Film zu loben, ist wie Fan vom FC Bayern zu sein. Trotzdem muß es hier sein. Dieser Film wühlt auf, verblüfft mit Rückblenden, nach denen sich vorherige Annahmen als falsch erweisen, betört mit einem phantastischen Picknick und am Ende macht alles sogar noch Sinn. Nachher hatte ich das beruhigende Gefühl etwas Wertvolles gesehen zu haben.
Geheimtipp
woelffchen (597), 09.12.2006
Fast "Departed" neben "James Bond" und was sonst noch so läuft, kommt dieser solide Thriller aus Neuseeland daher und stiehlt in diesen Tagen manch anderem, um nicht zu sagen: fast allen anderen Streifen, die Show. Man muß ihn sich nur ansehen, um mit hineingenommen zu werden in die Abgründe "normalen" Menschseins, die uns auf ruhige Art und Weise intelligent und spannend vorgeführt werden.
Der Film des Jahres
Biggi (153), 07.12.2006
Seit "Lucia und der Sex" von Medem habe ich einen so guten Film nicht mehr gesehen. Spannend, ruhig, poetisch, gefühlvoll, tragisch, dramatisch, raffiniert, intelligent mit Rückblicken, perfekt besetzte Rollen, klasse Soundtrack - also alles was einen guten Film so ausmacht. Einige Fragen werden nicht endgültig beantwortet, das macht Lust, direkt nochmal reinzugehen. Meine Hochachtung!
„Ich hatte bei diesem Film enorm viel Glück“
Tarik Saleh über „Die Kairo Verschwörung“ – Gespräch zum Film 04/23
„Petzold hat einen Reichtum an Anekdoten“
Enno Trebs über „Roter Himmel“ – Roter Teppich 04/23
Mysteriöses auf schottischem Landsitz
„Der Pfau“ im Cinedom – Foyer 03/23
„Emotionen kochen hoch und Leute entblößen sich“
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Alle Farben der Welt
37. Teddy-Award-Verleihung bei der 73. Berlinale – Foyer 02/23
Drei NRW-Filme im Berlinale-Wettbewerb
20. NRW-Empfang im Rahmen der 73. Berlinale – Foyer 02/23
Hochwertiges deutsches Filmschaffen
Verleihung des Preises der Deutschen Filmkritik 2022 auf der Berlinale – Foyer 02/23
„Einen Körpertausch würde ich nicht gerne machen“
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Eismayer
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Herbstzeit – Kinozeit
European Arthouse Cinema Day – Festival 11/22
Nostalgia
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Asteroid City
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20.000 Arten von Bienen
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Indiana Jones und das Rad des Schicksals
Start: 29.6.2023
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Mein fabelhaftes Verbrechen
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Barbie
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Start: 20.7.2023
„Ich wollte das damalige Leben erfahrbar machen“
Maggie Peren über „Der Passfälscher“ – Gespräch zum Film 10/22
„Ich wollte das Geheimnis seiner Kunst ergründen“
Regina Schilling über „Igor Levit – No Fear“ – Gespräch zum Film 10/22
„Ich brauche die Institution der Ehe nicht“
Iris Berben über „Der Nachname“ – Roter Teppich 10/22
„Migration wird uns noch lange beschäftigen“
Louis-Julien Petit über „Die Küchenbrigade“ – Gespräch zum Film 09/22
„Heimat sind für mich meine Familien“
Charly Hübner über „Mittagsstunde“ – Roter Teppich 09/22
„Die Wüste ist ein dritter Charakter im Film“
Stefan Sarazin über „Nicht ganz koscher – Eine göttliche Komödie“ – Gespräch zum Film 08/22
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