The Number 23
USA 2007, Laufzeit: 98 Min., FSK 16
Regie: Joel Schumacher
Darsteller: Jim Carrey, Virginia Madsen, Danny Huston, Logan Lerman
Optische Finessen
woelffchen (594), 05.04.2007
Die atmosphärische Dichte der nach und nach verschwimmenden Welten der beiden Seinszustände von Mr. Sparrow und Mr. Fingerling, in Verbindung mit der Femme Fatale Fabrizia und der Suicide Blonde gehören mit zu den besten Szenen, die in diesem Sektor je gedreht wurden.
Ein Film also mehr für Voyeure, die das Atmosphärische in einem Rausch der Bilder auf sich einwirken lassen möchten als für Thriller-Fans, die sich mehr vom Gang der Handlung in Anspruch nehmen lassen wollen.
Allein der Vorspann ist die Sache schon wert.
In der Kürze liegt die Würze
Highfive (19), 27.03.2007
Sorry aber diese Meinung kann ich nicht teilen.
Der Film ist spannend und hat eine dichte Story. Über Oberflächlich lässt sich streiten aber darauf kommt es ja auch nicht an.
Wie bei vielen Verschwörungstheorie-Filmen muss man siche einfach mal darauf einlassen. Gibt es das Schicksal oder nicht? Ist die 23 mehr als eine Zahl?
Natürlich ist er kein Meisterwerk, aber Jim Carrey spielt (wie man von ihm erwartet) gut, das Ende ist kaum vorherzusehen (auch wenn es klischee-haft ist) und durch seinen Mix aus realer Story und dem Buch entsteht eine düstere Atmosphäre die (nicht zuletzt dadurch, dass der Film nur 98 Minuten läuft) durchgehend anhält.
Fazit: Nettes Popcorn-Kino auf das man sich einlassen muss. (7/10)
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