Es gibt 19 Beiträge von Highfive
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26.03.2008
Öder Kostümfilm, der viel zu schnell durch die Story heizt und sich nur durch die Schauspieler vorm Defizit rettet
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26.03.2008
Scheidungskinder die Probleme mit ihren Eltern haben finden eine geheimnisvolle Welt in ihrem Vorgarten (nicht zu verwechseln mit Kleiderschrank, Waldstück oder Fantasie...) Zu wenig um aus der Masse hervorzustechen, daher... "nett"...
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26.03.2008
Gute Ansätze, nette Story und jede Menge zu lachen. Zum Ende aber zu rührselig und insgesamt hatte ich mir von einem Film mit Jack Black und von Michel Gondry mehr erhofft
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26.03.2008
Familien-komödie über allein-erziehende Vater von drei Töchter beim Familientreffen. Viel Situationskomik, nicht zum schreien komisch aber echt schön. Ohne Steve Carrel nur halb so gut. Im Fazit ein Liebenswürdiges "Meet the Parents" was meine These unterstreicht das Steve Carrel der legitime Erbe von Ben Stiller ist.
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26.03.2008
Schöne und gewaltige Bilder keine Frage, aber das wars dann auch. ein, zwei Lichtblicke (Paradiesvögel, Pinguine...) und zum Schluss noch schnell den Moral-Hammer reingehauen. Unsinnig im Kino eher was für daheim
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26.03.2008
Die FSK o.A. hat sich meiner Meinung mal wieder verschätzt aber ansonsten ist der Film durchaus zu empfehlen. Nette Animations Charaktere, Funny Story, hier und da aber vielleicht etwas zu bunt...
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17.01.2008
Ich habe den Film schon vor einiger Zeit im Rahmen des Fantasy Film Festes gesehen und war ziemlich enttäuscht.
Bei PsychoGruselFilmen (vor allen Dingen bei solchen mit bösen Kindern) ist normalerweise recht viel zu erwarten. Dieser Film bleibt aber komplett unter allen Hoffnungen.
Keine überraschende Wendungen, vieles bleibt im Kopf (oder soll viel mehr vermutlich im Kopf entstehen) und die Schluss-Pointe lässt auch zu wünschen übrig.
Schade.
(3/10)
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27.03.2007
Zuerst muss ich einräumen, dass die erste Hälfte des Films wirklich wie ein typischer Gangster-Drogen-Teenie-Movie rüberkommt. Es werden Drogen genommen und Gewalt ist auch zu sehen, doch geht es bei der erwünscht Moral nicht darum was mit denen passiert die die Drogen nehmen sondern um ihre Opfer.
Für alle die es noch nicht verstanden haben:
Die Story ist nicht fiktional sondern wirklich so passiert und dadurch ist es eben kein Gangsta-Film mehr sondern eine Kritik. Durch Anbringung der Fakten (z.B. die Benennung der Zeugen und die dazwischen geschnittenen Interviews mit den realen Personen) besteht gar nicht die Möglichkeit sich in der scheinbar heilen Drogenwelt zu verlieren.
Je länger der Film dauert, desto mehr bekommt man den Konflikt in Timberlakes Rolle mit, desto bedrohlicher wird die ganze Atmosphäre für das Entführungs-Opfer, desto mehr bekommt man mit wie feige und schwach Truelove ist.
Der Film will nicht Drogen und Gewalt verurteilen sondern die amerikanische Gangster-Szene in der (wie der Untertitel "tödliche Freundschaft" schon vermuten lässt) nicht mal die Freundschaft zählt sondern nur die eigene Haut.
Fazit: Teilweise bedrückender "Gangsta" Film mit einem überraschend guten Timberlake.
(7/10)
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27.03.2007
Sorry aber diese Meinung kann ich nicht teilen.
Der Film ist spannend und hat eine dichte Story. Über Oberflächlich lässt sich streiten aber darauf kommt es ja auch nicht an.
Wie bei vielen Verschwörungstheorie-Filmen muss man siche einfach mal darauf einlassen. Gibt es das Schicksal oder nicht? Ist die 23 mehr als eine Zahl?
Natürlich ist er kein Meisterwerk, aber Jim Carrey spielt (wie man von ihm erwartet) gut, das Ende ist kaum vorherzusehen (auch wenn es klischee-haft ist) und durch seinen Mix aus realer Story und dem Buch entsteht eine düstere Atmosphäre die (nicht zuletzt dadurch, dass der Film nur 98 Minuten läuft) durchgehend anhält.
Fazit: Nettes Popcorn-Kino auf das man sich einlassen muss. (7/10)
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14.03.2007
Ich habe ja schon einiges gesehen. Viele gute Filme, einige schlechte, überragendes und einige über die man diskutieren kann.
Aber Pathfinder hat meine Skala der Filmbewertung sehr sehr weit nach unten verlängert.
Dieser Film ist mit Abstand der schlechteste den ich je im Kino gesehen habe!
Die Story nichts besonderes,
Die Kameraführung derart schnell und nah das man nichts erkennt,
Die Action derart mau das man ihn auch FSK 16 in Ordnung gewesen wäre,
Die filmische Qualität erreicht ihren Tiefpunkt wenn Fernseh-Film-Aufnahmen für Lawinen verwendet werden und Animationen gezeigt werden als ob man sie mit der Sprühdose aus Paint erzeugt hätte.
Zum Abschluss bleibt ein den Film noch verschlechterndes "Happy End".
Bliebe noch zu erwähnen das das erste Drehbuch keine Dialoge enthielt (was sehr viel über die nun vorhanden aussagt) und Ralf Möller(!) sich Nah-Aufnahmen mit Kinderschokolade erkaufte.
Mein dringender Rat: Vermeidet diesen Film. Er ist noch nicht einmal so schlecht das er schon wieder kult oder lustig wäre. Er ist einfach nur schlecht. Punkt!
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