Es gibt 7 Beiträge von Buffy***
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15.06.2005
Garden State kann man nur empfehlen. Es handelt sich um eine kurzweilige Komödie, die immer wieder in ernsten Momenten die wichtigen Fragen des Lebens stellt. Zach Braff und Natalie Portmann gewinnen beide mit ihrer charmanten Spielweise schnell die Sympathie des Zuschauers, der lacht, ein bißchen leidet und am Ende mit einem Lächeln des Kino verlässt. Diesen Film sollte man nicht verpassen.
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01.03.2004
"The Missing" beschreibt oberflächlich betrachtet die Geschichte einer Mutter, die loszieht, um ihre Tochter aus den Händen eines Entführers zu retten. Unter diesem Mantel findet man aber noch viele andere Themen: das Verhältnis der Mutter zu ihrem Vater, der sie als Kind verließ und zu dem sie nun langsam wieder Vertrauen aufbauen muss; das Verhältnis zweier Schwestern, von denen die eine stark ist und die andere stark zu sein versucht (und es am Ende auch schafft); besonders wichtig finde ich aber auch die Darstellung der Vorurteile, die die christlichen Amerikaner gegenüber den traditionellen und an eine Naturreligion glaubenden Indianern haben - an manchen Stellen möchte man vor Wut über so viel Engstirnigkeit wirklich schreien.
Insgesamt präsentiert sich "The Missing" spannend (es gibt nur wenige Längen, die kaum ins Gewicht fallen) und interessant. Cate Blanchett spielt überzeugend, sowohl die liebende Mutter als auch die hassende Tochter.
Diesen Film kann man empfehlen.
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23.02.2004
In "Was das Herz begehrt" treffen zwei Generationen aufeinander und werden auf pikante Weise vermischt. Jack Nicholson und Diane Keaton stellen dabei die zwischen ihren Charakteren aufkeimende Hassliebe überzeugend und urkomisch dar. Herzerweichend spielt auch Keanu Reeves als perfekter (schön, wenn das Leben ein Drehbuch ist) Traummann, den jede Kinobesucherin sicherlich gerne mit nach Hause nehmen würde. Jedenfalls kann man in diesem Film herzlich lachen, auch wenn nicht alle Witze wirklich Niveau haben. Für einen spaßigen Kinoabend ist dieser Streifen sehenswert.
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15.02.2004
Nachdem ich von Bekannten das Gegenteil gehört hatte, war ich von der Qualität dieses Films doch wirklich sehr positiv überrascht. "Der Einsatz" ist ein gut durchdachter Thriller, der seine Spannung von der ersten bis zur letzten Minute aufrecht erhält. Die Hauptdarsteller Al Pacino und Colin Farrell spielen beide überzeugend. Diesen Film sollte man sich nicht entgehen lassen.
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05.02.2004
Wieso dieser Film einen Preis nach dem anderen gewonnen hat, kann ich nicht verstehen.
Die Story dümpelt ohne jegliche Spannung vor sich hin. Die Zustände wirken übertrieben dargestellt und Daniel Brühl spielt gewohnt unpassend übertrieben.
Diesen Film kann man sich wirklich sparen.
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05.02.2004
Dieser Film rüttelt einen auf, besonders, wenn man sich klar macht, dass bisher viele Filme oder Bücher, die zukünftige Szenarien schilderten, irgendwann Realität geworden sind.
Franka Potente spielt eine faszinierende Doppelrolle absolut überzeugend. Ich bin kein erklärter Fan von ihr, fand diesen Film aber allein schon wegen ihrer schauspielerischen Leistung sehenswert.
Diesen Streifen darf man sich nicht entgehen lassen. Allerdings reicht auch die abgespeckte Version in einem Programmkino oder auf Video.
„Einen Körpertausch würde ich nicht gerne machen“
Jonas Dassler über „Aus meiner Haut“ – Roter Teppich 02/23
Der Geschmack der kleinen Dinge
Start: 9.2.2023
Die Aussprache
Start: 9.2.2023
Wo ist Anne Frank
Start: 23.2.2023
Empire of Light
Start: 2.3.2023
Tár
Start: 2.3.2023
Die Fabelmans
Start: 9.3.2023
The Ordinaries
Start: 30.3.2023
Herbstzeit – Kinozeit
European Arthouse Cinema Day – Festival 11/22
Indiana Jones und der Ruf des Schicksals
Start: 29.6.2023
Barbie
Start: 20.7.2023
Oppenheimer
Start: 20.7.2023
„Ich wollte das damalige Leben erfahrbar machen“
Maggie Peren über „Der Passfälscher“ – Gespräch zum Film 10/22
„Ich brauche die Institution der Ehe nicht“
Iris Berben über „Der Nachname“ – Roter Teppich 10/22
„Ich wollte das Geheimnis seiner Kunst ergründen“
Regina Schilling über „Igor Levit – No Fear“ – Gespräch zum Film 10/22
„Heimat sind für mich meine Familien“
Charly Hübner über „Mittagsstunde“ – Roter Teppich 09/22
„Migration wird uns noch lange beschäftigen“
Louis-Julien Petit über „Die Küchenbrigade“ – Gespräch zum Film 09/22
„Das ist ein Film für die ganze Familie“
Dimitrij Schaad über „Die Känguru-Verschwörung“ – Roter Teppich 08/22
„Die Wüste ist ein dritter Charakter im Film“
Stefan Sarazin über „Nicht ganz koscher – Eine göttliche Komödie“ – Gespräch zum Film 08/22
Endlich wieder gemeinsam feiern
Sommer-Branchentreff 2022 in der Wolkenburg – Foyer 06/22
„Ich brauche meine Ordnung und meine Strukturen“
Daniel Sträßer über „Alles in bester Ordnung“ – Roter Teppich 06/22
Feministische Gegennarrative
Das Internationale Frauen* Film Fest kehrt zurück ins Kino – Festival 03/22
Beim Filmemachen zugucken
Das 2. Japanese Film Festival – Festival 02/22
Vom Kleinen zum ganz Großen
„Stranger than Fiction“ traut sich was – Festival 02/22
„Diese Generationenkonflikte kennen viele“
Katharina Marie Schubert über „Das Mädchen mit den goldenen Händen“ – Gespräch zum Film 02/22
Entgleist
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Und erstens kommt es anders...
07.06.2006
Nach der Vorschau glaubte ich, ein packendes Beziehungsdrama zu sehen und wurde angenehm überrascht.
Die Story ist spannend, verläuft immer wieder anders als erwartet und wenn man glaubt, nun alles gesehen zu haben, hat der Film immer noch eine kleine Überraschung parat.
Clive Owen ist (wie immer) als Schauspieler überzeugend und (auch wie immer *grins*) äußerst sexy. Mit Jennifer Aniston wurde die weibliche Gegenrolle perfekt besetzt.
Dieser Film ist einen Gang ins Kino wert; unterhält aber auf DVD zu Hause sicher auch sehr gut.