Es gibt 22 Beiträge von dr.wo
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16.10.2010
Ein durchweg gelungener, sehr unerhaltsamer und spannender Film über den jungen Goethe, der den Wunsch nach Fortsetzungen aufkommen läßt... Eine Filmserie, à la Harry Potter? Warum nicht? An Stoff dafür dürfte es nicht mangeln - bisher trat ja erst der Jurastudent Goethe, der Doktorand, der junge Schriftsteller in Aktion... Ja, es könnte gerne so weitergehen, mit guten schauspielerischen Leistungen, mit der filmemacherischen "Gewürzmischung", die einen guter Film ausmacht, ohne Überfrachtungen, ohne zwanghafte historische Korrektheit...
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17.09.2010
Schöne Bilder... zäh wie Honig... *** Der Film hält einen in einer gewissen Spannung, man erwartet, dass etwas kommt, aber das tritt nicht ein... Das Ende wirkt wie abgeschnitten... Aus dem Material hätte man mehr machen können, vielleicht mit einem Schuss mehr "Süße" für den Honig... und etwas weniger Bitterkeit, Melancholie...
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24.07.2010
Für einen unbeschwerten Abend... Mit einer moderaten Dosis Spannung und Witz bleibt der Film "stressfrei"...
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25.04.2010
Gut gemachter, unterhaltsamer Film... ***. Aber er bleibt auf eine mich störende Art vordergründig, läßt zuviele Fragen offen. Was war das Problem in Amsterdam? Was war mit dem "Insel-Mann"? Warum plötzlich der Suizid? Warum plötzlich Spanien?
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25.04.2010
Gut gemachter, unterhaltsamer Film... ***. Aber mehr auch nicht. Für meinen Geschmack bleiben zuviele Fragen offen, Handlung und Personen bleiben auf eine mich störende Art vordergründig.
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14.03.2010
Gut gemachter, unterhaltsamer Film, der den Horizont über die Waldorfschule hinaus erweitert und landwirtschaftliche und politische Initiativen miteinbezieht (allerdings unter Ausklammerung der anthroposophischen Medizin). Dabei wird auch eine angenehm provokative, moderne, in Köln gelebte Interpretation der Anthroposophie vorgestellt. Auch kritische Sichtweisen bekommen regelmäßig Raum und stellen eine "Bodenhaftung-gebende", "vermenschlichende" Relativierung her, wodurch das positive Gesamtgefühl, das der Film vermittelt, eher verstärkt wird. Sehr belebend wirkt der häufige, vordergründig abrupte Perspektivwechsel zwischen den verschiedenen Orten und Projekten auf Sylt, in Köln, der Schweiz und Ägypten. Auch das Schyzerdütsch mit Untertiteln macht Spaß...
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10.01.2010
Unspektakulär und dennoch gute Unterhaltung, wenn man "Antennen" für die beiden Themen des Films hat. Wie in "Helen" geht es um Depression, in "Nord" jedoch mit viel Humor und weniger Betroffenheit auslösend. Dazu das Thema Norwegen, mit seiner Winterlandschaft, mit in der Einsamkeit lebenden kauzigen Typen.
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02.01.2010
Top-Unterhaltung. Temporeiche, spannende Komödie. Zum Zurücklehnen und Genießen. Mit Zeug zum Kult-Film. Aber: Eher nicht geeignet für Happy-End-Hasser, Political-Correctness-Wächter und Tiefsinn-Analytiker... ;-)
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29.11.2009
Nach der Enke-Trauer-Hype ein wirklich sehenswerter Film zum Thema "Schwere Depression" (Helen) und "Borderline-Persönlichkeitsstörung" (Mathilda). Informativ und dabei spannende Unterhaltung mit eindrucksvollen schauspielerischen Leistungen. Das zwiegepaltene Ende ist durchaus realistisch, zeigt es doch die ganze schwer kalkulierbare Spannbreite der Verlaufsentwicklung. Kleines Manko: Die Darstellung der Behandlung ist auf die psychiatrische Versorgung und psychiatrische Kontakte in der Klinik fokussiert. Die ambulante Psychotherapie fehlt, so als wäre man außerhalb der Klinik ganz auf sich allein gestellt, nur durch Angehörige und Freunde unterstützt. Schade auch, dass die Hintergründe der Erkrankungen ausgeklammert sind. Bei Mathilda klingt dies an einer Stelle ganz kurz an; bei Helen scheint die Depression aus heiterem Himmel zu kommen, wobei dies den vordergründigen Eindruck wiedergibt, der tatsächlich oft besteht. Bei näherer Betrachtung im Rahmen einer Psychotherapie sind dann aber doch meist die Erkrankungswurzeln erkennbar.
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25.10.2009
...für einen netten Abend.
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