Es gibt 12 Beiträge von elvisatan
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15.11.2006
kann mich der algemeinen euphorie über diesen film nicht anschliessen. es gab zwar teilweise sehr charmante szenen( der eiskuchen zb.), aber insgesamt war die geschichte nicht wirklich rund und alles erschien zu krampfhaft bemüht. wer sich filme anschauen möchte die in einer kleinen isolierten gemeinde spielen, sollte sich lieber "schiffsmeldungen" anschauen.
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17.03.2006
An die Fans des Comicmeisterwerks von Allen Moore: Bitte nicht anschauen. Die MATRIX-Typen haben NICHTS verstanden. Die ganze Atmosphäre stimmt nicht. Wo sind die Millionen Überwachungskameras? Wo kommt die verzweifelte Lage der unter totaler Kontrolle lebenden hungernden Bevölkerung zum Ausdruck? Dieses bedrückende Gefühl was man heutzutage warscheinlich nur in totalitären Staaten wie Nord-Kordkorea kennt. Die Vorgeschichte im Film ist unnötig. Der Führer im Film ist eine reine Abziehfigur und sein Ende absolut lächerlich! Die Geschichte um die Virusepedemie ist blödsinn! Evey ist auch total falsch dargestellt. Die besten Phasen des Films, sind die , wo er nah am Comic bleibt, wie in der Gefängnisgeschichte von Natalie Portmann. Der Einzige Lichtblick im Film. V bringt im comic auch nicht unmotiviert und schlecht choreographiert Personen um! Ausserdem hätte die Matrix Typen auch die Original Tv-Ansprache benutzen sollen mit Hittle und Mussolini. Und verdammt nochmal V For Vendetta ist schon gar keine Liebesgeschichte!! Und das Drehbuch hat Lücken in der man ganze Matrix Universen versenken könnte!! An diejenigen die das Comic nicht kennen: Die Story ist Dreck und die Action Sequenzen auch. Geht und kauft das Comic! Das ist warscheinlich in jeder Comic Freak Top 5 Bestenliste. An die Matrix Typen: Schaut euch Spider Man, Ghost World oder Sin City an. Da seht Ihr wie man ein comic umsetzen kann! Und bitte lasst eure Finger bloss von Watchmen, Transmetropolitan oder Give Me Liberty!!!
Volveréis – Ein fast klassischer Liebesfilm
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Start: 8.5.2025
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Der Kuss des Grashüpfers
Start: 21.8.2025
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„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
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„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
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„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24