Gegenstand der Ausstellung sind hyperrealistische Skulpturen, die den Menschen in unterschiedlichen Situationen, Deformierungen und Paarbeziehungen zeigen. Vorgestellt werden die Pioniere der realistischen figürlichen Plastik wie Duane Hanson, George Segal oder John di Andrea mit wichtigen Beispielen; demonstriert wird wie dieses Phänomen sich seither international ausbreitet; vertreten sind auch aktuelle Positionen, die Genmanipulation und das Schönheitsideal des Menschen thematisieren. Eine Ausstellung in Kooperation mit dem Institut für kulturellen Austausch, Tübingen.
Info: 02331 207 31 38
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