Zemlinskys „Der Zwerg“ und Strawinskys „Petruschka“ in einer Doppelvorstellung: An acht Abenden ab dem 19.11. in der Oper Köln.
Ein bisschen Soap, ein bisschen Emanzipation: In der Inszenierung von Lutz Hübner und Sarah Nemitz wird eine scheinbare Freundschaft zwischen zwei Ehepaaren seziert.
Ebenso wie die Grande Dame des Tanztheaters selbst betrachten die Theaterbühnen die Werke Bauschs immer wieder aus anderen Blickwinkeln und setzen mit vielfältigen Schwerpunkten neue, interessante Akzente: eine ständige Wiedergeburt.
Die Gruppe kämpft für eine Lösung der Doppelkrise aus Erderwärmung und Artensterben. Das erzeugt nicht nur gesellschaftlichen Zuspruch, sondern auch Konflikte mit staatlichen Autoritäten.
Cineastische Globalisierung – parallel in 40 Ländern werden am 13. November ältere wie aktuelle, auf alle Fälle sehenswerte Arthouse-Filme gezeigt.
Bereits in eine Musikerfamilie hineingeboren begann Annette Dasch schon als Kind mit dem Singen und erarbeitete sich schnell einen eigenen Stil und viele begeisterte Anhänger. Im Robert-Schumann-Saal ist sie am 13. November mit dem Fauré-Quartett zu Gast.
Der Dodo war gestern. Der Alk auch. Diese Glosse erinnert an einen schmerzlichen Verlust, der nichts mit Alkohol zu tun hat – sondern mit einem flugunfähigen Vogel, der fast ein Pinguin war.
Was haben Umwelt-NGOs für den Schutz der Natur geleistet, und was erwarten sie von der Politik? Der Meeresbiologe und Greenpeace-Aktivist Thilo Maack diskutiert diese Fragen im Interview.
Freiberuflich arbeitende Opernsänger:innen oder Schauspieler:innen, aber auch Regieteams dürfen sich ab sofort gewerkschaftlich zusammenschließen, um bessere Konditionen auszuhandeln.
In sieben deutschen Städten – darunter in NRW auch Bochum, Herne, Marl und Köln – läutet das Festival „Zeit für Zirkus“ vom 7. bis zum 13. November die Renaissance der Zirkuswelt ein.
Nach dem Beton
Teil 1: Leitartikel – Warum wir bald in Seegräsern und Pilzen wohnen könnten
„Der Beton ist natürlich sehr dominant“
Die Kurator:innen Gertrud Peters und Johannes Raumann zu „Human Work“ in Düsseldorf – Sammlung 07/25
Chaos
NRW kürzt bei freien Tanzgruppen – Tanz in NRW 07/25
Leider die Falschen
Die Filmstarts der Woche
Eine große Ausnahme
Der Pianist Alexandre Kantorow in Wuppertal – Musik 06/25
Wütende Stimme der Vielen
Deutsche Erstaufführung der Kammeroper „Thumbprint“ im Opernhaus – Bühne 06/24
Mit Wagners „Ring“
Die kommende Spielzeit des Sinfonieorchesters Wuppertal – Musik 06/25
Lebendige Musikgeschichte
Sopranistin Hanna-Elisabeth Müller in Köln – Klassik am Rhein 06/25
„Kein ausschließlich apokalyptischer Nachklang“
Kuratorin Katja Pfeiffer über „Do worry, be happy“ in der Kunsthalle Barmen – Sammlung 06/25
Der Engel der Geschichte
„Die letzten Tage der Menschheit“ an der Oper Köln – Oper in NRW 06/25
Bis zur Neige
„Der Durst“ von Thomas Dahl – Literatur 06/25
Drei durch die Epochen
Trio Manza im Zentrum Emmaus – Musik 06/25
Flucht ins Metaverse
„Glühfarbe“ von Thea Mantwill – Literatur 06/25
Dem Himmel nah
Raimund Abraham auf der Raketenstation Hombroich – Kunst in NRW 06/25
Im Reich der unsichtbaren Freunde
„Solche Freunde“ von Dieter Böge – Vorlesung 06/25
Magische Momente
Cat Power im Düsseldorfer Capitol Theater – Musik 06/25
Ein Hund als Erzähler
„Zorro – Anas allerbester Freund“ von Els Pelgrom und Sanne te Loo – Vorlesung 06/25
„Das passiert natürlich auch ganz nah“
Regisseurin Katharina Kastening über „Thumbprint“ am Opernhaus – Premiere 06/25
Verbunden für die Gesundheit
Teil 1: Lokale Initiativen – Wuppertals Selbsthilfe-Kontaktstelle unterstützt Bürgerengagement
Die Suche nach der Seele
„Rusalka“ in Düsseldorf – Oper in NRW 06/25
Neugier auf Neues
Johanna Summer und Malakoff Kowalski in Düsseldorf – Improvisierte Musik in NRW 06/25
Wenn der Shareholder das Skalpell schwingt
… und der Patient zur Cashcow wird – Glosse
Ausgefallene Begegnung
Herbert Grönemeyer dirigiert in Bochum und Essen – Klassik an der Ruhr 06/25
„Das Gesundheitssystem wird unter Druck geraten“
Teil 1: Interview – Arzt Bernhard Winter über den Vorwurf einer Zweiklassenmedizin
Kahlschlag in der Freien Szene
Massive Kürzungen der NRW-Kulturförderung drohen – Theater in NRW 06/25