Die beiden Düsseldorfer Künstler verbindet das Interesse an der Malerei als vorrangigem künstlerischem Medium. Czupryn und Mühlenbrink forschen mittels einer sinnlichen Meta-Malerei nach ihrer Aktualität und stoßen dabei mit unterschiedlichen Verfahren auf das althergebrachte Trompe-l'oeil: der wirklichkeitsgetreuen, wie plastischen Wiedergabe, bei der man erst aus der Nähe erkennt, dass alles gemalt ist. Während sich Mühlenbrink häufig banalen handwerklichen Gegenständen und Situationen zuwendet, widmet sich Czupryn spektakulären, kulissenartigen Aufbauten.
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