... Und dann kam Polly
USA 2004, Laufzeit: 90 Min., FSK 0
Regie: John Hamburg
Darsteller: Ben Stiller, Jennifer Aniston, Philip Seymour Hoffman, Debra Messing, Mark Adair-Rios, Hank Azaria, Alec Baldwin, Bryan Brown, Nathaniel Dean, Bob Dishy, James DuMont, Jsu Garcia, Amy Hohn, Michele Lee, Missi Pyle
Herrlicher Spaß
Vanita (49), 26.07.2005
Dieser Film macht einfach nur Spaß. Natürlich ist er flach, aber wer hat hier unglaublichen Tiefgang erwartet? Ich werde ihn mir wohl bald wieder anschauen.
Kurzweilig
otello7788 (554), 27.04.2004
Einfach gutes Unterhaltungskino. Ben Stiller hat Funny bones und Jennifer Aniston ist eine Augenweide (Brad hat´s gut...).
Charmant
Raspa (377), 07.04.2004
Soche Filme muss es auch geben! Filme, bei denen man sich unbeschwert amüsieren kann, ohne nach dem warum und wozu zu fragen. Von den Darstellern fand ich gerade Jennifer Aniston, die in einem anderen Beitrag etwas in Zweifel gezogen wurde, besonders natürlich und charmant. Die absolut komischste Figur ist aber Claude, der Tauchlehrer. Allein seines herrlich komischen Franko-Englischs wegen lohnt es sich, den Film in OV zu sehen. Meine Oma hätte gesagt: Zum Schießen! Auch sonst gab's eine Reihe hübscher Gags, die einfach Spaß machen, auch wenn nicht jeder gleich gut zündet.
...und außerdem
carinho (18), 04.04.2004
sehr richtig: es war schon zu befürchten, dass dies wieder einmal eine sehr vorhersehbare handlung sein würde. etwas charmante situationskomik war sogar auch darin wiederzufinden (wenn man den film unter die lupe nimmt), doch...
Aniston als chaotische lebenskünstlerin? man will ihr diese rolle nicht so recht abkaufen. auch wenn Stiller einer der besten komiker hollywoods sein mag: alles in allem ist der film zu leicht verdaulich - ganz im gegenteil zu dem curry, das Polly ihrem liebsten anpreist ;)
Nett
mett-and-bad (6), 02.04.2004
Einfach nur nett, der Film. Leichte Kost, ein nicht sehr tiefgründiger, aber dafür lustigen Film.
Ein Nachmittag mit Polly ...
Liebster (33), 01.04.2004
Ja, es war ein (später) Nachmittag, der mich ins Kino trieb. Ich war wegen der turbulenten Vorschau neugierig auf die mir unbekannte Jennifer Aniston (Pardon, ja, sie ist mit Brad Pitt verheiratet, ja ja ... aber sonst ... ?) und Ben Stiller.
Den Produzenten war wohl nicht recht klar, ob das Beziehungsthema oder der Klamauk Hauptziel der allseitigen Bemühungen war. So entschied man sich wohl für den Klamauk (Dieser Begriff ist bei mir NICHT negativ besetzt!). Große schaupielerische Leistungen dürfen ausfallen, weil die Akteure nur sich selbst spielen brauchen. Daß es allen Spaß gemacht hat, ist zu merken. Die Handlung wirkte auf mich "an den Haaren herbeigezogen", weil ich wohl meinen ... ähemm ... etwas besinnlichen Tag hatte ...
Allerdings habe ich nach einer knappen halben Stunde aufgegeben, nach dem Sinn der Handlung zu suchen. Ab DEM Zeitpunkt habe ich mich dann durchaus über einzelne Szenen amüsiert und mich über das Happy-End des Chaos-Pärchens gefreut.
Sie suchen ein Lustpiel mit einem Hauch von Klamauk? Besuchen Sie Polly!
Nehmen Sie jemanden, den Sie liebhaben, mit ins Kino! Dann haben Sie, wenn das Licht wieder angeht, jemanden dabei, mit dem Sie prustend oder kopfschüttelnd die etwas flache Story durch die Zähne ziehen können!
Zum Entspannen...
nightbreeze (12), 30.03.2004
Nun gut, dass das kein Filmklassiker werden wird war von Anfang an klar. Trotzdem ist es ein nettes
Filmchen über das Thema No. 1: die Liebe. Und wenn
die so charmant und chaotisch daherkommt wie Jennifer Aniston, lohnt sich ein Kinobesuch.
Große neue Gags gibt es nicht. Dennoch erinnern
einige Szenen sehr witzig an selbst erlebte peinliche Rendevouz-Momente. Wie etwa ein nervöser Magen-Darm-Trakt oder ein unfreiwilliges Tänzchen
im Latino-Club. Die Kombination der beiden Hauptdarsteller finde ich am besten. Man merkt, dass sich die beiden super verstehen. Leider
tröstet das über die 0815 Story nur wenig hinweg...
„Wir müssen begreifen, wozu wir fähig sind“
NRW-Premiere „Die Mittagsfrau“ im Kölner Cinenova – Foyer 09/23
„Diese Geschichte ist eine Warnung an das Heute“
Mala Emde über „Die Mittagsfrau“ – Roter Teppich 10/23
„Ich fühle mich oft als Außenseiter“
Teo Yoo über „Past Lives – In einem anderen Leben“ – Roter Teppich 08/23
„Das Leben ist im Doppel einfacher zu meistern“
Burghart Klaußner über „Die Unschärferelation der Liebe“ – Roter Teppich 07/23
„Petzold hat einen Reichtum an Anekdoten“
Enno Trebs über „Roter Himmel“ – Roter Teppich 04/23
„Ich hatte bei diesem Film enorm viel Glück“
Tarik Saleh über „Die Kairo Verschwörung“ – Gespräch zum Film 04/23
Mysteriöses auf schottischem Landsitz
„Der Pfau“ im Cinedom – Foyer 03/23
„Emotionen kochen hoch und Leute entblößen sich“
Lavinia Wilson über „Der Pfau“ – Roter Teppich 03/23
Alle Farben der Welt
37. Teddy-Award-Verleihung bei der 73. Berlinale – Foyer 02/23
Drei NRW-Filme im Berlinale-Wettbewerb
20. NRW-Empfang im Rahmen der 73. Berlinale – Foyer 02/23
Hochwertiges deutsches Filmschaffen
Verleihung des Preises der Deutschen Filmkritik 2022 auf der Berlinale – Foyer 02/23
„Einen Körpertausch würde ich nicht gerne machen“
Jonas Dassler über „Aus meiner Haut“ – Roter Teppich 02/23
Herbstzeit – Kinozeit
European Arthouse Cinema Day – Festival 11/22
Das Tier im Dschungel
Start: 5.10.2023
Der Exorzist: Bekenntnis
Start: 5.10.2023
The Lost King
Start: 5.10.2023
Anselm – Das Rauschen der Zeit
Start: 12.10.2023
DogMan
Start: 12.10.2023
Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste
Start: 19.10.2023
Killers of the Flower Moon
Start: 19.10.2023
Die Theorie von Allem
Start: 26.10.2023
The Lesson
Start: 26.10.2023
Tori & Lokita
Start: 26.10.2023
Vermeer – Reise ins Licht
Start: 9.11.2023
The Quiet Girl
Start: 16.11.2023
Sie sind zur Zeit nicht auf der Website angemeldet.
Melden Sie sich hier an, um einen Beitrag zu schreiben.